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SS 2019


Vorlesung

Sommersemester 2019


Prof. Dr. Gabriele Zieroff

11300 Vorlesung ???

Sakramentliche Feiern II (ohne Eucharistie) (Gy, Aufbaumodul Religionsp?dagogik und Praktische Theologie: Liturgiewissenschaft)

Sacramental Liturgy II (Excluding Eucharist): Initiation, Marriage, Funerals

2 SWS

Freitags 8-10 Uhr,
Raum: S 412
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Die Vorlesung wendet sich an Studierende im Gymnasiallehramtsbereich, die das Fach Liturgiewissenschaft nicht im Basismodul belegt hatten. Thematisch werden die Feiern der Aufnahme in die Kirche (Taufe und Firmung) sowie andere sakramentliche Feiern der Kirche (Eheschlie?ung, Bestattung) in ihrer liturgiehistorischen Entwicklung und ihren sakramententheologischen Implikationen vorgestellt. Aktuelle liturgiepastorale Aspekte und virulente praktische Fragestellungen sollen ebenso gebührenden Raum erhalten.

Literatur

  • Me?ner, Reinhard, Einführung in die Liturgiewissenschaft. Paderborn 22009 (UTB Wissenschaft 2173), 150-226.
  • Stuflesser, Martin / Westerfield Tucker, Karen / Prétot, Patrick (Hg.), Die Taufe. Riten und christliches Leben. Regensburg 2012 (Theologie der Liturgie 2).
  • Zieroff, Gabriele, Gepriesen bist du, unser Gott, der Br?utigam und Braut erfreut! die gottesdienstliche Feier der Eheschlie?ung in den nachkonziliaren universalkirchlichen Ritualien sowie den liturgischen Büchern für das deutsche Sprachgebiet. Frankfurt/Main 2002 (EHS.Th 746).

Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.


Prof. Dr. Andrew Irving (Rijksuniversiteit Groningen, ERASMUS-Gastprofessor)

11301 Vorlesung ????

Lateinische Kodikologie und Pal?ographie: Am Beispiel liturgischer Bücher des lateinischen Mittelalters

Geblockt Do 23.– Sa 25. Mai 2019, ganzt?gig?
Raum: PT 4.1.63
Zur Erleichterung der Planung melden Sie sich bitte unter der folgenden E-Mail Adresse (bis 01.05.2019) an: a.j.m.irving@rug.nl


Die F?higkeit, materielle Aspekte von liturgischen Handschriften zu untersuchen, analysieren und vergleichen, erm?glicht es der bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@/dem Studenten, das liturgische Buch nicht nur als zuf?lligen Schrifttr?ger eines Textes oder eines Bilds zu betrachten, sondern als ein komplexes materielles Objekt zu erforschen, dessen sorgf?ltige Untersuchung sowohl seine Funktion als auch sine Verwendung im Verlaufe der Zeit beleuchtet.
bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@er kurze Einführungskurs vermittelt

1)?????? eine historiographische Orientierung über die lateinische Kodikologie/Arch?ologie des Buches und Pal?ographie, insbesondere in Bezug auf mittelalterliche lateinische liturgische Bücher;

2)?????? eine Einführung in die Auswirkungen des ?Material Turns” für die Untersuchung schriftlicher Quellen der mittelalterlichen lateinischen Liturgie;

3)?????? praktische Ausbildung und Erfahrung in der Beschreibung und Analyse liturgischer Handschriften anhand von Exemplaren aus der Sammlung der Bisch?flichen Zentralbibliothek.

Literatur-Auszüge werden über eine Google Classroom-Website freigegeben. Zur allgemeinen Orientierung siehe u. a.:

  • Agati, Maria Luisa. The Manuscript Book: A Compendium of Codicology. Trans. Colin W. Swift. Roma: ”L’Erma” di Bretschneider, 2017.

  • Andrist, Patrick, Paul Canart, Marilena Maniaci. Eds. La syntaxe du codex: Essai de codicologie structurale. Ed. Turnhout: Brepols, 2013.

  • Bischoff, Bernhard. Pal?ographie des r?mischen Altertums und des abendl?ndischen Mittelalters. 4th ed. Grundlagen der Germanistik 24. Berlin: Erich Schmidt, 2009.

  • Clemens, Raymond & Timothy Graham. Introduction to Manuscript Studies. Ithaca: Cornell University Press, 2007.

  • Jakobi-Mirwald, Christine, Buchmalerei: Terminologie in der Kunstgeschichte. 4th ed. Berlin: Reimer, 2015.

  • Jakobi-Mirwald, Christine. Das mittelalterliche Buch: Funktion und Ausstattung. Stuttgart: Reclam, 2004.

  • Lemaire, Jacques. Introduction à la codicologie. Louvain-la-Neuve: Université catholique de Louvain, 1989.

  • Maniaci, Marilena. Archeologia del manoscritto: Metodi, problemi, bibliografia recente. Roma: Viella, 2002.

  • Mazal, Otto. Lehrbuch der Handschriftenkunde. Wiesbaden: L. Reichert, 1986.

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Seminare

Sommersemester 2019


Prof. Dr. Gabriele Zieroff

11320 Seminar

Die Ehe – ein theologisches Minenfeld?
Marriage – a Theological Danger Zone?
(M, Theologisches Schwerpunktmodul 2 und 3)

2 SWS

Freitag? 13-14.30 Uhr???

Raum: H 22

Im Sakrament der Ehe verbinden sich unterschiedliche theologische Perspektiven. Vor allem die Disziplinen der Dogmatik, des Kirchenrechts und der Liturgiewissenschaft blicken von divergierenden Standpunkten auf die lebenslange Verbindung zweier Christen. Das Seminar m?chte der interdisziplin?ren

Vergewisserung und der Diskussion im Hinblick auf die Theologie der Ehe dienen, die kirchenrechtlich, dogmatisch und liturgisch tragf?hig ist.

Literaturauswahl

  • Demel, Sabine, Kirchliche Trauung – unerl?ssliche Pflicht für die Ehe des katholischen Christen? Stuttgart/Berlin/K?ln 1993.
  • Fopp, Simone, Trauung – Spannungsfelder und Segensr?ume. Empirisch-theologischer Entwurf eines Rituals im ?bergang. Stuttgart 2007 (Praktische Theologie heute 88).
  • Richter, Klemens (Hg.), Eheschlie?ung – mehr als ein rechtlich Ding? Freiburg [u.a.] 1989 (Quaestiones Disputatae 120).
  • Ritzer, Korbinian, Formen, Riten und religi?ses Brauchtum der Eheschlie?ung in den christlichen Kirchen des ersten Jahrtausends. Münster 1962 (Liturgiewissenschaftliche Quellen und Forschungen 38).
  • Stevenson, Kenneth, To join together. The rite of marriage. New York 1987.
  • Zieroff, Gabriele, Gepriesen bist du, unser Gott, der Br?utigam und Braut erfreut! die gottesdienstliche Feier der Eheschlie?ung in den nachkonziliaren universalkirchlichen Ritualien sowie den liturgischen Büchern für das deutsche Sprachgebiet. Frankfurt/Main 2002 (EHS.Th 746)


Dr. Piotr Kubasiak

11321 Seminar

Christwerden – Christsein. Stellung und Funktion der Glaubensbekenntnisse in der Liturgie (M: TS 1 / TS 3, Liturgiewissenschaft; Gy: Themat. Modul 3, Praktische Theologie)

2 SWS
Do 12-14 Uhr
Raum: W 116
Um Anmeldung per Email wird gebeten unter:
Piotr.Kubasiak@theologie.uni-regensburg.de

Die?Glaubensbekenntnisse nehmen ihren Ursprung im Rahmen der christlichen Initiation und im Gebetsleben der altchristlichen Gemeinde. Rasch erfüllen sie eine Vielzahl von Funktionen: als Lehrtext, Grundlage der Katechese, zentraler Sprechakt der Tauffeier, Bekenntnisakt oder sogar als Test der Rechtgl?ubigkeit. In diesem Seminar werden die Stellung und die Funktion der Glaubensbekenntnisse vom Katechumenat, über die Tauf- und Eucharistiefeier bis zur Tagzeitenliturgie und pers?nlichen Fr?mmigkeit analysiert: Ein Weg vom neutestamentlichen Taufbefehl bis zur t?glichen Antwort auf Gottes Wort.

Nach einer Einführung durch den Lehrveranstaltungsleiter werden repr?sentative Quellen gelesen und diskutiert. Kurzreferate der Studierenden dienen der Hinführung zur oder Vertiefung der gemeinsamen Lektüre. S?mtliche Quellen werden neben dem Original auch in deutscher ?bersetzung zur Verfügung gestellt. Spezifische Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich.

Voraussetzungen für eine positive Bewertung der Lehrveranstaltung sind die regelm??ige und aktive Teilnahme, die sich in reger Beteiligung an der Diskussion, in der Vorbereitung eines Kurzreferats und in der Abfassung einer schriftlichen Seminararbeit ?u?ert.


Prof. Dr. Harald Buchinger

11322 ?Seminar

Me?-Ordo und Me?-Bücher im Mittelalter
Mass-Order and Mass-Books in the Middle Ages
(M: Theologisches Schwerpunktmodul 3; kulturwissenschaftliche Mittelalter-Studien; Gy: Thematisches Modul 2)

?2 SWS

Blockveranstaltung: teilgeblockt nach ?bereinkunft entweder Dienstag oder Donnerstag nachmittag (voraussichtlich 5 Termine); Starttermin: Do 2. Mai, 14 Uhr
2 SWS

Raum: PT 4.2.34

Anmeldung bitte bis sp?testens 12. April per e-mail an harald.buchinger@theologie.uni-r.de

Im Laufe des Mittelalters unterlagen Ordnung und Verst?ndnis der Me?feier signifikanten Entwicklungen: Sekund?re Wortelemente (Begleitgebete, Deuteworte etc.) überzogen weite Teile des Ritus und ver?nderten die Rolle des Vorstehers; die aus einer gewandelten Auffassung von der Messe als Opfer der Kirche resultierende Verbreitung von Votivmessen mit minimaler zeremonieller Entfaltung und h?ufig ohne Beteiligung der Gemeinde hatte weitreichende Auswirkungen auf den Charakter der Feier. Zugleich sind auch Innovationen in der ?u?eren und inneren Organisation der liturgischen Bücher zu beobachten; die Buchtypen sind dabei so vielf?ltig wie die Feiersituationen von der aufwendigen Bischofsliturgie über das Konventamt kl?sterlicher Gemeinschaften bis zur Privatmesse.

Ziel des Seminars ist es einerseits, die Entwicklung des Ordo Missae im Mittelalter anhand von Schlüsselzeugnissen nachzuverfolgen, andererseits die Vielfalt liturgischer Buchtypen (von den frühmittelalterlichen Rollenbüchern bis zu den verschiedenen Arten von Missalien) in ihrem jeweiligen Verwendungszusammenhang zu er?rtern.

Die Methode besteht einerseits in der gemeinsamen Lektüre von exemplarischen Zeugnissen für die Entwicklung des Ordo Missae, andererseits in der formalen Analyse von liturgischen Büchern für die Messe durch den Lehrveranstaltungsleiter und in Referaten der Teilnehmenden. Neben edierten Quellen werden auch Handschriften konsultiert (in der Regel als Digitalisate, nach M?glichkeit auch ausgew?hlte Originale im Rahmen einer Bibliotheksexkursion).

Voraussetzungen: Da fast alle Zeugnisse nur in lateinischer Sprache vorliegen, sind souver?ne Lateinkenntnisse unabdingbar. Der Stoff der Vorlesung ?Sakramentliche Feiern I: Die Feier der Eucharistie“ (Basismodul), ausgepr?gtes liturgiewissenschaftliches Interesse und au?erordentlicher Leistungswille werden angesichts der besonderen Ansprüche des forschungsnahen Themas vorausgesetzt. Pal?ographische und kodikologische Kenntnisse k?nnen bei Interesse im Rahmen der Vorlesung von Prof. Dr. Andrew Irving erworben werden. Für einen Leistungsnachweis ist eine Seminararbeit erforderlich.


Ausführliche Literaturhinweise werden im Lauf der Lehrveranstaltung gegeben. Zur ersten Orientierung seien empfohlen:
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  • Pionierarbeiten leisteten Adalbert Ebner, Quellen und Forschungen zur Geschichte und Kunstgeschichte des Missale Romanum im Mittelalter. Iter Italicum, Freiburg: Herder, 1896, und V[ictor] Leroquais, Les sacramentaires et les missels manuscrits des bibliothèques publiques de France, 4 Bde., Paris: Selbstverlag, 1924.
  • Frühe Quellen erschlie?t Klaus Gamber, Codices liturgici latini antiquiores (SFS 1), Secunda editio aucta; 2 Teilb?nde, dazu 1A: Erg?nzungs- und Registerband (1988), Freiburg/Schweiz: Universit?tsverlag, 2. Aufl. 1968 [1. Aufl. 1963].
  • Als Gesamtdarstellung bleibt Josef Andreas Jungmann, Missarum Sollemnia. Eine genetische Erkl?rung der r?mischen Messe, Wien: Herder, 5. Aufl. 1962 [1. Aufl. 1948] grundlegend;
  • Erg?nzungen bietet Vincenzo Raffa, Liturgia eucaristica. Mistagogia della Messa: dalla storia e dalla teologia alla pastorale pratica (BEL.S 100), Nuova edizione ampiamente riveduta e aggiornata secondo l’editio typica tertia del Messale Romano, Roma: Liturgiche, 2. Aufl. 2003 [1. Aufl. 1998].
  • Arnold Angenendt, Offertorium. Das mittlalterliche Me?opfer (LQF 101), Münster: Aschendorff, 3. Aufl. 2014 [1. Aufl. 2013] stellt anschaulich die facettenreiche Entwicklung der Messe im Mittelalter dar.
  • Zwei Aufs?tze zum Me?-Ordo enth?lt Andreas Odenthal, Liturgie vom Frühen Mittelalter zum Zeitalter der Konfessionalisierung (SMHR 61), Tübingen: Mohr, 2011; ausgew?hlte St. Galler Zeugen untersuchen Michael G. Witczak und Daniel J. Merz in einer Serie von Aufs?tzen, zuletzt St. Gall Mass Orders (IV): Ms. Sangallensis 354. Searching for the Origins of the ?Rhenish Mass Order“: EO 28 (2011) 197–224.

Prof. Dr. Harald Buchinger

11323? Seminar

The early history of the Byzantine Liturgy of the Hours and the Horologion
(M: Theologisches Schwerpunktmodul 3; kulturwissenschaftliche Mittelalter-Studien)

2 SWS

Blockveranstaltung:
Starttermin: Fr 3. Mai, 14.00–15.30;
Blocktermine: Fr 14. Juni sowie Do 18., Fr 19. und Sa 20. Juli, jeweils ganzt?gig

Raum: PT 4.1.63

Anmeldung bitte bis sp?testens 12. April per e-mail an harald.buchinger@theologie.uni-r.de

Die Geschichte der byzantinischen Tagzeitenliturgie und ihrer Bücher ist so komplex wie die verschiedenen Feiersituationen: Neben dem vom Bischof pr?sidierten Kathedraloffizium gab es andere gemeindliche Kontexte, vielf?ltige monastische Institutionen und nicht zuletzt das pers?nliche Gebetsleben von Einzelpersonen; die Entwicklung der unterschiedlichen, in ihrer konkreten Gestalt h?ufig hybriden Ordnungen vollzog sich au?erdem im Wechselspiel zwischen Pal?stina und der Reichshauptstadt Konstantinopel. Die Quellenlage ist trotz signifikanten Fortschritten der jüngeren Forschung unübersichtlich und die Bewertung einzelner Zeugen umstritten.

Ziel des Seminars ist es, exemplarische Zeugnisse byzantinischer Tagzeitenliturgie hinsichtlich ihrer Struktur zu analysieren sowie Schlüsseltexte zu lesen. Die gemeinsame Lektüre wird dabei durch Referate des Lehrveranstaltungsleiters, der Studierenden und internationaler G?ste erg?nzt. Auch wenn einige Dokumente in modernen ?bersetzungen vorliegen, sind souver?ne Griechisch Kenntnisse unerl?sslich. Fortgeschrittene liturgiewissenschaftliche Kenntnisse, die Bereitschaft zur selbst?ndigen Einarbeitung in das anspruchsvolle Thema und au?erordentlicher Leistungswille werden in dem sehr forschungsnahen Seminar vorausgesetzt. Für einen Leistungsnachweis ist eine Seminararbeit erforderlich.

Die Veranstaltung mit internationalen G?sten findet mehrsprachig statt.

Ausführliche Literaturhinweise werden im Lauf der Lehrveranstaltung gegeben. Zur ersten Orientierung seien empfohlen:

  • Zur ersten Einführung in die Buchtypen dient Elena Velkova Velkovska, Byzantine Liturgical Books, in: Handbook for Liturgical Studies. I: Introduction to the Liturgy (Hg. Anscar J. Chupungco; A Pueblo Book), Collegeville, MN: Liturgical Press, 1997, 225–240.
  • Gesamtdarstellungen existieren aus der Feder von Robert Taft, The Liturgy of the Hours in East and West. The Origins of the Divine Office and Its Meaning for Today, Collegeville, MN: Liturgical Press, 1986, und Gregory W. Woolfenden, Daily Liturgical Prayer. Origins and Theology (Liturgy, Worship and Society), Aldershot: Ashgate, 2004 [12002].
  • Meilensteine der jüngeren Forschung sind Georgi R. Parpulov, Toward a History of Byzantine Psalters, ca. 850–1350 AD, Ph.D.diss., University of Chicago, 2004 [Plovdiv 2014], Jeffrey C. Anderson / Stefano Parenti, A Byzantine Monastic Office, 1105 A.D.: Houghton Library, MS gr. 3, Washington, DC: Catholic University of America, 2016
  • Gregor M. Hanke, Vesper und Orthros des Kathedralritus der Hagia Sophia zu Konstantinopel. Eine strukturanalytische und entwicklungsgeschichtliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Psalmodie und der Formulare in den Euchologien (JThF 21), Münster: Aschendorff, 2018.
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Oberseminar

Sommersemester 2019


Prof. Dr. Harald Buchinger / Dr. Piotr Kubasiak

11360 Oberseminar

Research Seminar and Independent Studies Programme
Current issues in liturgical research and related interdisciplinary questions

2 SWS
geblockt n.??. (Bekanntgabe per e-mail-Liste)

Anmeldung per e-mail an: harald.buchinger@theologie.uni-regensburg.de

Das Oberseminar bietet interessierten Studierenden und Nachwuchswissenschaftlerinnen und ?wissenschaftlern die M?glichkeit, eigene Arbeiten, historische Quellentexte und aktuelle Forschungsfragen zu diskutieren; dabei werden auch interdisziplin?re Brückenschl?ge vorgenommen und Gastwissenschaftler/innen eingeladen. English on demand.

An independent studies programme is designed to help international students and emerging scholars to develop their projects and to integrate them into the interdisciplinary research and teaching context of our faculty.

English on demand.
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Prof. Dr. Harald Buchinger
Prof. Dr. Tobias Nicklas
Prof. Dr. Andreas Merkt

11361 "Jenseits des Kanons": aktuelle Forschungsfragen Forschungskolloquium

2 SWS
Mittwoch 12-14 Uhr

Raum: S 319

English on Demand

Das Forschungskolloquium wird gemeinsam von Prof. Dr. Harald Buchinger, Prof. Dr. Tobias Nicklas und Prof. Dr. Andreas Merkt durchgeführt.

Das Forschungskolloquium der DFG-Kolleg-Forschergruppe "Jenseits des Kanons" bietet auch dem Thema nahestehenden Dissertantinnen und Dissertanten sowie anderen entsprechend qualifizierten Interessentinnen und Interessenten Zugang zur Diskussion aktueller Forschungsfragen.
English on demand

Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich.



  1. Fakult?t für Katholische Theologie
  2. Praktische Theologie

Codex Sangallensis

 

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