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Aktuelles

Forschungskolloquium "Metropolit?t in der Vormoderne"

  • 17.04. | 10-12 | H?rsaal H 5 (hybrid), Sebastian Kolditz (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), Bari – Metropole im ?? ??? ??? ?byzantinischen Italien vom 9.-11. Jahrhundert

Byzantine Talks, in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte

  • 24.04. | 16-18 | SG 3.14, Maria Whitten? (GRK), Die sp?tgotische Sepulkralplastik der Oberpfalz. Ein Arbeitsbericht
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  • 08.05. | 18-20 | Raum H 22 (hybrid), Michele Giovanni Silani (Università della Campania), Michele Stefanile (Scuola Superiore Meridionale), The Nabatean temple of Puteoli: new research and discoveries??

In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Klassische Arch?ologie

  • 15.05.? | 16-18 | SG 3.14, Julia Schwarzer (GRK), Bruderschaften in der Alexandrinischen Kirche vom 5. bis 7. Jahrhundert
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  • 22.05. | 17-19 | H 22, Magdalini Valsamidou (GRK), Die hellenistische Keramik aus dem sog. Staatsmarkt in Ephesos

In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Klassische Arch?ologie

  • 29.05. | 16-18 | SG 3.14, Maria Protima Hiltl (GRK), Adler oder Maulwurf? Metropolitane R?ume im barocken Wien: Forschungsdesign
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  • 05.06. | 18-20 | SG 3.14 (hybrid), Carla Meyer-Schlenkrich (WWU Münster), Valerie Fuhrig (WWU Münster), Pragmatische Schriftlichkeit in einer sp?tmittelalterlichen Metropole. Das Schreinswesen von St. Kolumba in K?ln

Zugleich Mittelaltergespr?ch des Forum Mittelalter

  • 12.06. | 17-19 | SG 3.14, Lorenzo Cigaina (GRK), Von der Hauptstadt in die Provinz und zurück: Sp?tantike Senatoren zwischen Rom und ihren Wirkungsst?tten in Italia suburbicaria

In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Klassische Arch?ologie

  • 19.06. | 16-18 | SG 3.14, Leda-Sophie Moors (GRK), Grenzenloses Rom – Ein Einblick in das Forschungsprojekt
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  • 26.06. | 18-20 | H22 (hybrid), Francesco D‘Andria (Università del Salento), Hierapolis π?τνια Νυμφ?ν. Water and Religion from Ploutonion to the Apostle Philip

In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Klassische Arch?ologie

  • 03.07. | 18-20 | PT 3.0.79 (hybrid), Wolfram Drews (WWU Münster), Religi?se Wahrheitsansprüche im Widerstreit. Juden und Christen im spanischen Sp?tmittelalter

Zugleich Mittelaltergespr?ch des Forum Mittelalter

  • 10.07. | 16-18 | SG 3.14 (hybrid), Jean Gascou (Université Paris-Sorbonne), Die Alexandriner und die Frauen

In Kooperation mit dem Centre for Advanced Studies ?Beyond Canon_“

  • 17.07. | 16-18 | SG 3.14, Cherin Nabo (GRK), Regensburg als politisch-kulturelle Metropole w?hrend des Immerw?hrenden Reichstags (1663-1806)


Das Kolloquium findet, sofern nicht anders angegeben, jeweils in der Zeit von 16-18 Uhr c.t. als Pr?senzveranstaltung statt.

Weitere Informationen zum Forschungsprogramm des Graduiertenkollegs unter https://go.ur.de/metropolitaet

Sprecher: Prof. Dr. J?rg Oberste | Wissenschaftl. Koordination: Dr. Arabella Cortese (Kontakt: Arabella.Cortese@ur.de)


Veranstaltungshinweise

  • Ringvorlesung SoSe 2024

    "Fakt oder Fake? Kulturen des F?lschens von der Antike bis zur Gegenwart"

    in Kooperation mit dem DFG-GRK 2337 "Metropolit?t in der Vormoderne" und der Katholischen Erwachsenenbildung in der Stadt Regensburg e.V.
    Mi 14-16 Uhr, H 10

Anmerkung: N?here Informationen zu diesen Veranstaltungen sind dem Campusportal der Universit?t Regensburg zu entnehmen.



Rede für Preisverleihung

Wenn ich hier in Berlin vor Ihnen stehe, tue ich das mit gemischten Gefühlen. Denn freilich freut mich der wundervolle Anlass, aus dem ich hier sein darf, unseres Zusammenkommens;1 zugleich befinde ich mich im Herzen von Preu?en, in der Stadt, von der aus der gro?e, ?bitterb?se Friederich“2? gen Dresden loszog und ohne dessen unheilvolles Wirken meine Masterarbeit mit dem Titel ?Die Akkulturation s?chsischer Kriegsflüchtlinge in Warschau w?hrend des Siebenj?hrigen Krieges und unter Stanis?aw August Poniatowski (1756–1795)“ nicht m?glich gewesen w?re.
Die Besetzung Dresdens durch preu?ische Truppen 1756 l?ste eine der interessantesten Perioden der polnisch-s?chsischen Union aus. Der Fluch des besetzten Sachsens wandelte sich in den Segen des neubeseelten Warschaus. Manch ein Beobachter bedauerte zum Kriegsende 1763 sogar die Rückkehr des K?nigs, war doch zu befürchten, die polnische Residenzstadt k?nnte wieder in ihre alte Lethargie zurückfallen.3


Doch ist die Regierungszeit Augusts III. ein weitgehend wei?er Fleck in der polnischen Geschichte – sogar im Vergleich zum schillernden August II., dem Starken; dem siebenj?hrigen Aufenthalt des Hofes in Warschau wurde sowohl in der s?chsischen wie auch in der polnischen Historiographie bis auf wenige Einzelbiographien kaum Beachtung geschenkt. In der Warschauer Stadtgeschichtsschreibung besteht die zweite H?lfte des 18. Jahrhunderts meist nur aus dem letzten Drittel, bis die neue Lichtgestalt Stanis?aw August Poniatowski den Thron bestieg und die s?chsische Dunkelheit vertrieb. Stattdessen wurde der zweite Wettiner auf dem polnischen Thron leichtfertig abgetan, wenn etwa Andrzej Zahorski in einer Warschauer Stadtgeschichte über seinen Mangel an Intelligenz und seine einzige Tugend, seine Liebe und Treue zu seiner ?h?sslichen und unintelligenten Ehefrau“, schrieb.4
Nachdem August weitgehend aus Dresden regiert hatte und nur nach Polen gekommen war, wenn es notwendig war, wurde er 1756 nach Warschau ausgewiesen und mit ihm wechselten in zwei Wellen hunderte Angeh?rige des Dresdener Hofes von der Elbe an die Weichsel – erst in Gefolgschaft des K?nigs, dann aus einer tats?chlichen, breiten Gefahrensituation heraus. Bei den Flüchtlingen handelte es sich um hohe Minister bis zu niedrigen Hofr?ngen, also ein heterogener, vertikaler Querschnitt der h?fischen Gesellschaft. Sie selbst waren sich ihrer Situation bewusst und bezeichneten sich als ?refugies“, Flüchtlinge. In Warschau bezogen sie überwiegend das rechtlich exterritoriale S?chsische Palais und andere im wettinischen Besitz befindlichen Quartiere, wo sie zentral versorgt wurden. Gesprochen wurde Franz?sisch und, vor allem unter den Bediensteten, Deutsch. Personen, die kein Deutsch konnten, hatten kaum eine M?glichkeit, eine Anstellung bei Hofe zu erhalten, sodass der Hof auch nach sieben Jahren seinen deutschen Charakter behielt.? Dennoch begaben sich die Ank?mmlinge in die st?dtische Au?enwelt und trafen an verschiedenen Orten – den Redouten, der Oper, B?llen, M?rkten – auf ein Stadtbürgertum und den in der Stadt lebenden polnischen Adel.
Aus diesem Kontakt speisten sich vielf?ltige Akkulturationsprozesse der beteiligten Akteure, die angesichts des Krieges unter ganz neuen Vorzeichen verliefen. Bedingt wurden diese Prozesse von kultureller, sprachlicher und pers?nlicher Vorkenntnis, der eigenen Motivation sowie zahlreichen anderen f?rderlichen und hinderlichen Faktoren. Auf s?chsischer, wie auf polnischer Seite kam es zu Separierungs- und Integrationsprozessen. So finden sich Personen, wie Johann bzw. Jan Benjamin Steinh?user, Michael Gr?ll bzw. Micha? Grell, Lorenz Christoph bzw. Wawrzyniec Krzysztof Mizler de Kolof oder Marcello Bacciarelli, die sich integrierten, fast assimilierten – teilweise das polnische Indigenat erhielten, in die Dienste des neuen ?polnischen“ K?nigs traten, deren Kinder schon vollst?ndige Polen waren und mit Ko?ciuszko für die Freiheit fochten. bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@e Liste lie?e sich noch ausbauen. Anreize zur Integration boten vor allem Aufstiegs- und Karrierem?glichkeiten in polnischen Diensten, die insbesondere nach dem für Sachsen ungünstigen Kriegsverlauf und -ende sowie dem daraufhin einsetzenden Rétablissement ernstzunehmende Optionen wurden.
Doch war der überwiegende Teil des Hofes stets vom Ende des Krieges und der Rückkehr nach Dresden überzeugt, was einen Sonderfall der Akkulturation begünstigte, n?mlich den Sojourner. Sojourner sind Personen, die vorrübergehend in einem anderen Umfeld leben, jedoch um ihre sichere Rückkehr wissen, was in ein feines Austarieren von Separations- und Integrationsprozessen abseits von Integrationszw?nge mündet. In diesem konkreten Fall bedeutete es, dass man etwa an Feierlichkeiten teilnehmen, aber die schweren Seiten des Warschauer Stadtlebens auslassen konnte. Die Ank?mmlinge schufen sich ihre Rückzugsr?ume, die haupts?chlich ihnen vorbehalten waren, wie etwa Jagden oder eine eigene Kapelle. Gleichzeitig nahmen sie rege am Stadtleben teil. In ihrer Korrespondenz zeigten sich die Sachsen beeindruckt vom Glanz und Prunk des polnischen Adels und seiner Feste. Was nach Urlaub klingt, war dennoch bisweilen belastend, wenn etwa Graf Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour seinem in Dresden zurückgebliebenen Schützling Kurprinz Christian Friedrich klagt, man tanze schwer in Ketten zum Chor der Gefangenen und sein Gaumen sei trotz all der Warschauer K?stlichkeiten ermattet.
Zugleich gibt es auch auf polnischer Seite zahlreiche Hinweise, dass der Aufenthalt des k?niglichen Hofes zu reichhaltigen und nachhaltigen Kulturkontakten und -transfers führte – J?drzej Kitowicz bemerkte wiederholt neue Gewohnheiten und Moden, die in den letzten Jahren der Union in Polen aufgekommen seien. Besondere Akribie bei Transferprozessen legte August III. selbst an den Tag, hatte er es zu seiner pers?nlichen Aufgabe erkl?rt, den Warschauern seine Begeisterung für Opern nahezubringen – was jedoch weniger erfolgreich war als der Einfluss der k?niglichen Tafel. Die Anwesenheit des K?nigs und seines Hofes zog verschiedene Gruppen aus dem ganzen Land an und belebte das ?ffentliche Leben ungemein. Die polnischen Adligen erneuerten ihre Pal?ste und luden die Sachsen regelm??ig zu üppigen Festivit?ten ein; Frauen aus gemischten Ehen taten sich dabei als Brückenbauerinnen hervor. Es finden sich auch Missverst?ndnisse, etwa mit der Missbilligung der Geschenke des Warschauer Magistrats durch den K?nig.5? Brüche verliefen dagegen mehr entlang politischer Grenzen. Steinh?user schrieb etwa, im Zwist zwischen der Familia der Czartoryski und der Hofpartei meide man sich.
Die tiefen Kontakte und Verflechtungen, die zwischen Sachsen und Polen in Warschau über sieben Kriegsjahre gewachsen waren, rissen nach Kriegsende und dem baldigen Tod des K?nigs nicht ab. Der neue K?nig Stanis?aw August Poniatowski wusste die Expertise vieler ehemaliger Feinde zu sch?tzen und nicht selten führte der Weg zurück in die so gut bekannte Sirenenstadt. In Verwaltung, Kultur und nicht zuletzt Milit?r zeigen sich viele Kontinuit?ten. Ein interessantes Beispiel ist Alois bzw. Alojzy von Brühl; zuvor noch von Poniatowski unter Waffen vom Sejm vertrieben, fand er fortan seine Stellung am Hof – und darf sich zu den wenigen s?chsischen Gestalten z?hlen, denen der sonst so sachsenkritische Józef Ignacy Kraszewski wohlgesonnen war.6? Der vermeintliche epochale Bruch zwischen der epoka saska und der epoka stanis?awowska kann mit den personellen F?den vern?ht werden. Viele Errungenschaften, die unter dem letzten polnischen K?nig zu ihrer Blüte fanden, haben ihre Knospen in der Sachsenzeit und insbesondere in den sehr intensiven letzten Unionsjahren.
Die Vertreibung des Dresdener Hofes nach Warschau hatte folglich für Warschau erquickliche Folgen. Sowohl kurz- als auch mittel- und langfristig resultierte die Flucht im Aufschwung der Stadt, der sich in Kultur, Wirtschaft und nicht zuletzt Demographie niederschlug und auf dem Poniatowski aufbauen konnte. Damit muss dem Narrativ widersprochen werden, dass die Aufkl?rung in Polen-Litauen trotz der Sachsen eingetreten sei.
Die Untersuchung der Flüchtlinge und der Stadtgesellschaft bietet weitreichende, neue Perspektiven auf verschiedene Felder – die Gruppen, die Stadt Warschau, die polnisch-s?chsische Union sowie die Geschichte Sachsens und Polens.

(Fotos und Text: Filip Emanuel Schuffert)

Noten:

? 1- An dieser Stelle m?chte ich meiner Familie, meinen Freunden, meinen beiden Betreuern, Herren Professor Dr. Hans-Jürgen B?melburg und Herren Professor Dr. Horst Carl, die mir stets mit Rat und Tat zur Seite standen, und nicht zuletzt den Jurorinnen und Juroren sowie dem Botschafter der Republik Polen, S. E. Dariusz Paw?o?, für die Auswahl und Würdigung meiner Arbeit danken.
? 2- Heinrich Hoffmann: Der Struwwelpeter, oder lustige Geschichten und drollige Bilder für Kinder von 3—6 Jahren, Frankfurt am Main 1917, S. 3.
? 3- Stanis?aw Roszak: ?rodowisko intelektualne i artystyczne Warszawy w po?owie XVIII wieku. Mi?dzy kultur? sarmatyzmu i o?wiecenia, Toruń 1997, S. 44.
?4- Andrzej Zahorski: Cz??? trzecia (1720–1795), in: Maria Bogucka u. a. (Hrsg.): Warszawa w latach 1526–1795, Warszawa 1984 (Dzieje Warszawy, 2), S. 245–442, hier S. 251.

?5- 1759 gingen die Mazurki, ein traditionelles ?sterliches Geschenk des Magistrats an den K?nig, statt an die k?nigliche Tafel an Wachmannschaften. Weitere Geschenke des Magistrats an den K?nig blieben in der Folge aus.
?6- Józef Ignacy Kraszewski: Starosta Warszawski, Warszawa 2021.


07.2023 | Mitteilung aus dem Graduiertenkolleg

Christian Gottlieb Gumpelzhaimer-Preis 2023 für Martin Berger

Martin Berger, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Graduiertenkolleg ?Metropolit?t in der Vormoderne“ und Promovend am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft, erh?lt für seine Masterarbeit in den ?Kulturgeschichtlichen Mittelalterstudien“ den Christian Gottlieb Gumpelzhaimer-Preis 2023 des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg (HVOR). Seine Arbeit ?Zur Liturgie des Adventus von K?nig und Kaiser: Der Einzug Karls V. 1532 in Regensburg vor dem Hintergrund der Ritengeschichte" schlie?t mit der erstmaligen Transkription und Analyse liturgischer Quellen zum Adventus Karls V. in Regensburg und einer ?bersicht zu dessen Ritengeschichte von der Antike bis zum Sp?tmittelalter eine Lücke in der Erforschung zu sp?tmittelalterlichen Herrschereinzügen und bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zu weiteren interdisziplin?ren Untersuchungen.


22. Mai 2023 | Alumni:ae des Graduiertenkollegs 2337 "Metropolit?t in der Vormoderne"

Erfolgreiche Defensio von Mercedes Och

Am 22. Mai 2023 fand im Rahmen des Promotionsverfahrens die erfolgreiche Disputation von Mercedes Och statt. Unter dem Titel ihrer Dissertation "Die antike Metropole Rom und der Fleischkonsum zwischen dem 2. Jh. v. Chr. und dem 4. Jh. n. Chr." wurde das Forschungsvorhaben, das Mercedes Och von 2017 bis 2021 auch als Mitarbeiterin des? Graduiertenkollegs 2337 "Metropolit?t in der Vormoderne" verfolgte, abgeschlossen.


Oberste, J?rg | Académie des Inscriptions et Belles-Lettres (Paris)

Médaille Jean-Jacques Berger für die Monographie "The Birth of the Metropolis"

Die englische Fassung des Paris-Buchs von J?rg Oberste, The Birth of the Metropolis. Urban Spaces and Social Life in Medieval Paris, Leiden: Brill 2021, ist von der franz?sischen Académie des Inscriptions et Belles-Lettres (Paris) mit der Médaille Jean-Jacques Berger ausgezeichnet worden.


03.2023 | Dr. Arabella Cortese am DAI Istanbul

Die Inszenierung des heiligen Wassers in der Sp?tantike und Byzantinischen Zeit

Am 30. M?rz 2023 hielt unsere Koordinatorin und Post-Doc Dr. Arabella Cortese in Istanbul am Deutschen Arch?ologischen Institut einen Vortrag über ihr Forschungsthema: "Die Inszenierung des heiligen Wassers in der Sp?tantike und Byzantinischen Zeit: Sensorische Erfahrungen an den lieux de mémoire christlicher Heilstraditionen".

Herzlichen Dank an dem DAI Istanbul für die gro?artige Gastfreundschaft und den Aufenthalt im Institut zu Forschungszwecken!

[Plakatankündigung]


Forschungskolloquium | Graduiertenkollegs 2337 "Metropolit?t in der Vormoderne"

?Buchgeschichte und Metropolit?t“ Exkursion nach St. Emmeram und in die Staatliche Bibliothek Regensburg mit Dr. Lübbers

Am 01. Februar 2023 hat Dr. Bernhard Lübbers, Direktor der Staatlichen Bibliothek Regensburg, eine Gruppe von Promovierenden und Dozierenden des Graduiertenkollegs 'Metropolit?t in der Vormoderne' zun?chst in die Bibliotheksgeschichte von St. Emmeram eingeführt und im Anschluss durch die Staatliche Bibliothek Regensburg geführt, um dort einige der wertvollsten Bücher der dortigen Sammlung zu zeigen.

Eine Auswahl an Impressionen dieser Exkursion finden Sie hier.


  1. STARTSEITE UR

Metropolit?t in der Vormoderne

DFG-GRK 2337

Sprecher

Prof. Dr. J?rg Oberste

St-grk 2337
Wissenschaftl. Koordination

Dr. Arabella Cortese

Kontakt und Homepage

Arabella.Cortese@ur.de

https://go.ur.de/metropolitaet