?Gott ist unique, aber die Theologen sind verschieden.“
Der Besuch einer Delegation der Universit?t Babes-Bolyail von Cluj-Napoca in Rum?nien war für die katholisch-theologische Fakult?t der Universit?t Regensburg ein besonderes Ereignis, fand doch in diesem Rahmen eine so noch nie dagewesene Buchpr?sentation statt:
Der Rektor der Partneruniversit?t Klausenburg, Prof. Dr. Andrei Marga, stellte am Mittwoch, den 28. April 2010, sein neues Werk vor: ?Absolutul astazi“ (Absolut heute). Als Professor für Philosophie der Gegenwart wagt er sich mit dieser Monographie auf fremdes Terrain: Er setzt sich mit Joseph Ratzingers Werk, dessen Vorstellungen und theologischen sowie philosophischen Reflexionen auseinander. Marga r?umt ein, dass die ?Erstellung einer Monographie über das Werk der Theologen nicht üblich unter den Philosophen“ sei. Dennoch versucht er, das Lebenswerk Ratzingers auf eine Art und Weise vorzustellen, dass es zu allgemeiner Legitimit?t und sogar universeller Relevanz gelangt.
Prof. Dr. Andrei Marga, Rektor der Universit?t Klausenburg in Rum?nien (re.), überreicht dem Dekan der katholisch-theologischen Fakult?t Regensburg Prof. Dr. Bernhard Laux sein neues Werk: ?Absolutul astazi“ (Absolut heute).
Marga, ehemaliger Bildungsminister von Rum?nien, behauptet von sich selbst, Ratzinger durch dessen Aufsatz in dem Werk ?Europa. Horizonte der Hoffnung“ entdeckt zu haben. Er würdigt diesen Beitrag als ?den besten Text in der Posteriorit?t Nietzsches zur Europa-Thematik.“ Er sieht in Ratzinger einen der gr??ten Denker der heutigen Herausforderungen der Menschheit, nicht zuletzt als Philosoph. ?Ratzinger ist ein Denker, der noch denkt“, betont Marga und blickt dabei mit besonderer Erwartung auf die noch ausstehende Fortsetzung von ?Jesus von Nazareth“. Der Autor erkennt in Papst Benedikt XVI. einen ?Anwalt des Humanismus“, der die Würde und den Wert des theologischen und philosophischen Denkens zurückgewinnen wolle, indem er theologische, spirituelle und moralische Werte der Katholizit?t in Bezug auf Menschen- und Weltverst?ndnis ins Gespr?ch bringe.
Die Delegation der Universit?t Klausenburg in Rum?nien war bei ihrem Besuch der Universit?t Regensburg auch bei der katholisch-theologischen Fakult?t zu Gast. (v.l.n.r.: Dekan der orthodox-theologischen Fakult?t Klausenburg Prof. Dr. Ioan Chirila, Dekan der katholisch-theologischen Fakult?t in Regensburg Prof. Dr. Bernhard Laux, Rektor
der Universit?t Klausenburg Prof. Dr. Andrei Marga, Lektor an der r?misch-katholischen Fakult?t Klausenburg Dr. Liviu Jitianu)
In der aktuellen ?Krise“, die Marga in der heutigen Welt der Profanit?t sieht, muss die Frage gestellt werden, ob die christliche Tradition dem negativen Kurs der europ?ischen Geschichte entgegentreten kann. Marga bejaht diese Frage, jedoch unter der Bedingung, dass die Theo-Logik zum wahren Dialog, zu einem Ort der Begegnung werden soll. Wenn die Theologie dabei die Philosophie voraussetzt, dann werden diese zu zwei F?chern, ?die sich gegenseitig bereichern k?nnen“.
Als Rektor der Universit?t von Klausenburg, die als ?komplexeste Universit?t im theologischen Bereich“ schlechthin gilt, sieht sich der Philosoph t?glich mit solch einer Symbiose konfrontiert: Die vier theologischen Fakult?ten an der Universit?t – orthodox, r?misch-katholisch, reformiert sowie griechisch-katholisch – unterrichten und forschen hier nebeneinander. ?Gott ist unique, aber die Theologen sind verschieden“ – so bringt Marga diese Situation schmunzelnd auf den Punkt.
Teresa Kammerlander
?kumenischer Kirchentag in München
Am Stand des Katholisch-Theologischen Fakult?tentages pr?sentierte sich zwei Stunden lang auch die Regensburger Katholisch-Theologische Fakult?t. ?Rechenschaft von der Hoffnung – was kann das für Studium und Lehre an einer Theologischen Fakult?t hei?en?“ So lautete (in Anlehnung an 1 Petr 3,15) die Leitfrage dieser Aktion, an der neben Professor Alfons Knoll auch die Studierenden Anna R?ckert, Michaela Niederhofer und Barbara Schmidt beteiligt waren.
Die Pr?senz der deutschen Fakult?ten in Halle A 6 des weitl?ufigen Münchener Messezentrums machte deutlich, dass auch die wissenschaftliche Theologie inmitten der Vielfalt der auf dem Kirchentag vertretenen kirchlicher Gruppierungen und Institutionen ein Brennpunkt engagierter ?kumene sein will.
A. K.
Actus Academicus der Fakult?t für Katholische Theologie im Zeichen der Kooperation
Im Rahmen des Actus Academicus der Fakult?t für Katholische Theologie konnte am Mittwoch, dem 16. Juni, die Kooperationsvereinbarung mit der Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung zur Errichtung einer Gastprofessur an der Universit?t Regensburg unterzeichnet werden. Die Professur hat die Aufgaben, die theologischen Impulse Joseph Ratzingers in der Universit?t lebendig zu halten und weiterzudenken. Dabei ist die Professur international und interdisziplin?r ge?ffnet. Auch in anderer Hinsicht stand der diessemestrige Actus ganz besonders im Zeichen der Kooperation, denn der interdisziplin?re Themenschwerpunkt der Fakult?t ?Die Bibel in kulturellen Diskursen“ wurde vorgestellt. Vortr?ge zum Thema hielten Prof. Dr. Tobias Nicklas (Exegese und Hermeneutik des Neuen Testaments) und Prof. Dr. Erwin Dirscherl (Dogmatik und Dogmengeschichte).
Wo die ganze Vielfalt der Wissenschaften zusammenkommt, da entsteht ?universitas litterarum“, wie Papst Benedikt XVI. in seiner weltberühmten Regensburger Vorlesung 2006 betonte. bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@es Zusammenkommen und die gegenseitige Bereicherung verschiedener Wissenschaften habe Joseph Ratzinger nach eigener Aussage besonders 1969-1977 w?hrend seiner Lehr- und Forschungst?tigkeit an der Universit?t Regensburg erfahren dürfen. In dieser Zeit habe er auch die Hauptlinien seiner Theologie gefunden. Seitdem ist ihm diese Zusammenarbeit der Disziplinen, in der auch die Theologie Geh?r findet, ein besonderes Anliegen.
Dem Rechnung zu tragen, und die theologischen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Themen, zu denen Joseph Ratzinger Papst Benedikt Impulse gesetzt hat, wissenschaftlich zu würdigen und weiterzudenken, ist Anliegen der nun eingerichteten Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Gastprofessur. Die Gastprofessur wird an der Fakult?t für Katholische Theologie der Universit?t Regensburg angesiedelt sein. Die feierliche Einrichtung der Gastprofessur fand am Mittwoch, dem 16. Juni, im Rahmen des Actus Academicus der Fakult?t für Katholische Theologie in Regensburg statt. In diesem Rahmen wurde der Kooperationsvertrag zwischen der Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung und der Universit?t Regensburg unterzeichnet. Die Stiftung ist aus dem Schülerkreis des Papstes entstanden, also aus ehemaligen Mitarbeitern und Promoventen von Joseph Ratzinger an den verschiedenen Orten seiner Lehrt?tigkeit. Die j?hrlichen Treffen mit dem wissenschaftlichen Lehrer finden bis heute statt, in den letzten Jahren in Castel Gandolfo. Den Kooperationsvertrag unterzeichneten für die Stiftung der Stiftungsvorstand Prof. Dr. Stephan Otto Horn SDS und OStR Wolfram Schmidt und für die Universit?t Rektor Prof. Dr. Thomas Strothotte und der Dekan der Fakult?t für Katholische Theologie, Prof. Dr. Bernhard Laux.
Dem ambitionierten Zeitplan zufolge soll versucht werden, bereits im Sommersemester 2011 die Gastprofessor zum ersten mal zu besetzen, wie die Vertragsunterzeichner in einer Pressekonferenz unmittelbar vor dem Actus mitteilten. Jedes Jahr solle für das Sommersemester ein anderer renommierter Wissenschaftler eingeladen werden, an der Universit?t Regensburg zu lehren. Auf diese Weise k?nne man nicht nur katholische Theologen verschiedener Fachrichtungen (Dogmatiker, Kirchenhistoriker, Exegeten usw.), sondern auch Theologen anderer Konfessionen oder auch des Judentums, aber auch Wissenschaftler anderer Disziplinen, z.B. der Philosophie, gewinnen. Die Anliegen und Themen Joseph Ratzingers k?nnen so interdisziplin?r ins Gespr?ch kommen, wenn sich die universitas litterarum, das Zusammenkommen der Wissenschaften im Raum der Universit?t, in einem ?Nacheinander“ der verschiedenen Gastprofessoren widerspiegele, so Prof. Dr. Christoph Dohmen, der ebenfalls an der Pressekonferenz teilnahm. Schmidt würdigte Dohmen als ?geistigen Vater“ der Stiftungsprofessur in der Form einer wechselnden Gastprofessur. In der Zeit seines Dekanates hatten die ersten Kooperationsgespr?che stattgefunden. Papst Benedikt selbst gab sein ?placet“ zu der Umsetzung dieser Idee einer Gastprofessur. Dabei war es nicht blo? Bescheidenheit, sondern ein wirkliches Anliegen des Papstes, dass die Gastprofessur nicht so sehr die Person Joseph Ratzinger in den Mittelpunkt rücken solle, sondern vielmehr das Bedenken der Inhalte, die seine Theologie gepr?gt haben. Die Gastprofessur diene nicht der ?Exegese seiner Werke“, sondern sei ?Theologie von seiner Theologie her“ erl?uterte Laux. Damit werde das Denken Joseph Ratzingers in den Universit?ten gegenw?rtig gehalten und mit den Herausforderungen der Gegenwart in den Dialog gebracht.
Ausgew?hlt wird der Gastprofessor durch ein sechsk?pfiges Gremium, von denen die Stiftung und die Fakult?t je drei Mitglieder benennen. Finanziert wird die Gastprofessur durch die Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung.
Die Fakult?t für Katholische Theologie setzte in der Feier des Actus Academicus nicht nur durch die feierliche Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit der Stiftung ein Zeichen für interdisziplin?re und internationale Kooperation. Auch die starke Beteiligung der Fakult?t an den interdisziplin?ren Themenverbünden der Universit?t und die internationale Vernetztheit der Katholischen Theologie lobte Rektor Strothotte in seinem Gru?wort an die Fakult?t. Die Gastprofessur werde ein ?Motor für die weitere Internationalisierung der Universit?t und ein Impuls für die interdisziplin?re Forschung und Lehre“ an der Universit?t sein.
Die Kooperation der Wissenschaftler zur gegenseitigen Bereicherung der F?cher hat auch innerhalb der Fakult?t neue Früchte getragen. Ist es beim Actus üblich, dass Antrittsvorlesungen neuer Professoren stattfinden, so erhielt dieses Semester einer der beiden Fakult?tsschwerpunkte seine ?Antrittsvorlesung“. Der Themenschwerpunkt ?Die Bibel in kulturellen Diskursen“ fragt nach Verstehen und Aufnahme der Bibel in verschiedenen Kontexten wie Theologie, Kunst, Politik, Bildung, Unterricht u.v.m und in unterschiedlichen Kulturen und Epochen. Vertreten wurde dieser Fakult?tsschwerpunkt in zwei Vortr?gen durch den Professor für Hermeneutik und Exegese des Neuen Testaments Dr. Tobias Nicklas und durch den Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte Dr. Erwin Dirscherl. Beide Vortr?ge widmeten sich dem Thema ?Der Ewige spricht in die Zeit“.
Nicklas thematisierte die Bibel als ?Wort Gottes“ ausgehend von einem biblischen Verst?ndnis vom Sprechen Gottes, das den Menschen zum ?Angesprochenen“ mache. Der Frage, wie der Ewige, also jenseits der Zeit stehende Gott den Menschen in der Zeit ansprechen k?nne, versuchte Nicklas mit einem Text aus dem letzten Buch unserer Bibel auf die Spur zu kommen, der Johannesoffenbarung. Dabei weise sich diese Johannesoffenbarung bereits im ersten Vers als ?Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat“ aus und trete so mit dem ungeheuren Selbstanspruch auf ?Wort Gottes“ zu sein. Wie es apokalyptischen Texten zu eigen sei, gehe es auch in diesem Text um das Zusammentreffen der jenseitigen Welt Gottes mit der innerzeitlichen (katastrophal erfahreren) Welt der Menschen. Anhand von Offb 4 zeigte Nicklas, wie im Text mit Partizipien der vision?r geschaute zeitlose Thronraum Gottes beschrieben wird. So wahre der Verfasser die Transzendenz Gottes und schaffe zugleich im finiten Verb ?und ich sah“ (Offb 4,2) Distanz zwischen Vision?r und Vision. Auf verschiedene Weise z.B. durch im Buchverlauf umgekehrte Zeitfolgen bringe der Text die ?übliche Logik zeitlichen Nacheinanders“ an ihre Grenze. bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@e überzeitlichen ?Worte der Prophetie“ bedürfen aber, um in unsere Zeit hineinsprechen zu k?nnen, der kritischen Reflexion und ?ber-setzung in unsere Zeit hinein.
Dirscherl fragte aus dogmatischer Perspektive, wie es dazu kommt, dass die Bibel über Jahrhunderte hinweg bis heute immer wieder gelesen, gedeutet, gefeiert und gelebt wurde. Dabei ging er vom dogmatischen Grundsatz aus, dass dasjenige Relevanz habe, was immer wieder im Leben bedeutsam werde, was durch die Zeiten mitgeführt werde. Die Bibel wird aber nicht wie irgendein Buch in der Zeit tradiert, sondern sogar mit dem theologischen Anspruch ?Wort Gottes im menschlichen Wort“ zu sein. Dirscherl benannte die Probleme, die Augustinus hat, Gegenwart erfassen zu k?nnen, da sich dieser Moment der Gegenwart schon in der Reflexion wieder entziehe. Die Gegenwart sei nicht festzuhalten. Erst im Nachhinein des eigentlichen Moments werde Gegenwart überhaupt erfahrbar. Auch die Gegenwart Gottes kann erst im Nachhinein erkannt und gedeutet werden, wie Dirscherl am Vorbeizug Gottes an Mose in Ex 33 und an der Emmauserz?hlung in Lk 24 zeigt. Die Bibel lege also Zeugnis dafür ab, dass in unserer Gegenwart immer mehr geschieht, als wir wahrnehmen und erfassen k?nnen. Mit dem Rabbiner Erwin Schild sei die Zeit also ein ?Raum“ der Erfahrung, der so offen ist, dass Menschen einander nicht zu verdr?ngen brauchen und dass sogar Gott selbst darin erfahren werden kann.
Jedes Semester werden im Rahmen des Actus auch Auszeichnungen vergeben und Absolventen geehrt. So konnte in diesem Semester eine Habilitationsurkunde an PD Dr. August Laumer und eine Promotionsurkunde an Dr. Christian H?rmann überreicht werden. Der Dekan ehrte au?erdem die drei Absolventen des Diplomstudiums der Theologie und die gro?e Zahl der Lehramtsabsolventen. Mit dem Preis der Dr. Kurt-Hellmich Stiftung für ?kumenische Bemühungen konnten diesmal drei Preistr?ger ausgezeichnet werden. Den ersten Preis erhielt Dr. Thomas Karmann, der selbst an der Universit?t Regensburg lehrt.
Der Dekan berichtete darüberhinaus von Erfolgen der Fakult?tsmitglieder: Prof. Dr. Andreas Merkt wurde zum Vorsitzenden der Kirchenhistoriker im deutschen Sprachraum gew?hlt. Dr. Jutta Dresken-Weiland wurde zur Au?erplanm??igen Professorin für Christliche Arch?ologie an der Universit?t G?ttigen ernannt. Die Regensburger Habilitandin Dr. Korinna Zamfir wurde Associate Professor an der Universit?t Klausenburg. Umgekehrt zieht auch Regensburg international Theologinnen und Theologen an: Ass.Prof. Dr. Janet Spittler aus Chicago wird dank des angesehenen Humboldtstipendiums im Wintersemester Lehre und Forschung an der Universit?t Regensburg bereichern.
Musikalisch untermalt wurde der Actus wie immer vom Fakult?tschor Theo-Dur und vom Kammermusik-Trio mit Dr. Gabriele Zieroff, Prof. Dr. Harald Buchinger und Dr. Michael Wackerbauer.
Matthias Brüggemeier-Koch
Fakult?tsausflug am 19. Mai 2010 nach Passau
Der Fakult?tsausflug führte uns dieses Jahr nach Passau. Leider war der Ausflug dieses Jahr wieder von Regen überschattet. Um 8.30 Uhr holte uns der Bus am Uni-Parkplatz PT-Nord ab. 30 Mitglieder unserer Fakult?t fuhren mit.
Bei Ankunft in Passau um ca. 10.00 Uhr hatten wir noch Zeit für eine kleine Kaffeepause in der N?he des Domes. Anschlie?end war eine Stadtführung vorgesehen. Nach der Stadtführung bestand die M?glichkeit im Dom ein Orgelkonzert zu besuchen. Danach trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen. Um 14.00 Uhr besuchten wir das Theologische Institut, wo wir sehr freundlich und zuvorkommend aufgenommen wurden. Hier erhielten wir eine fachkundige Führung durch die historischen R?ume des Institutes und anschlie?end Kaffee und Geb?ck.
Um ca.15.00 Uhr besichtigten wir noch die Salvatorkirche am Fu?e der Veste Oberhaus. Die restliche Zeit bis um 18.00 Uhr zur Abfahrt stand zur freien Verfügung. Um ca. 19.30 Uhr kamen wir wieder in Regensburg an.
U. Ulrich
Verwendung der Studienbeitr?ge im Sommersemester 2010:
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