In jedem juristischen Beruf ist souver?nes und zielf¨¹hrendes Kommunizieren wichtig. Bereits im Referendariat m¨¹ssen Vernehmungen und Beratungsgespr?che gef¨¹hrt werden sowie Pl?doyers gehalten werden. Daher schreibt das Deutsche Richtergesetz (¡ì 5a Abs. 3 S. 1 DRiG) vor, dass bereits im Jurastudium praxisrelevante Schl¨¹sselqualifikationen aus dem Bereich der Kommunikation zu ber¨¹cksichtigen sind. bwinÓéÀÖ_bwinÓéÀÖ¹ÙÍø»¶ÓÄú@er gesetzliche Ausbildungsauftrag und die hohe Praxisrelevanz des Themas ?Kommunikationsf?higkeit¡° spiegeln sich jedoch kaum oder gar nicht im Lehrangebot der meisten deutschen Jurafakult?ten wider. Ganz anderes an der Fakult?t f¨¹r Rechtswissenschaft der Universit?t Regensburg: Hier bietet das Ausbildungszentrum REGINA die ?Universit?re Zusatzausbildung Kommunikation in der juristischen Praxis¡° an. Das Lehrangebot umfasst ein breites Angebot fachspezifischer Kurse und reicht bis zur Vorbereitung auf juristische Wettbewerbe. Die Zusatzausbildung richtet sich an Regensburger Jurastudierende aller Semester.
In einem ersten Level werden die grundlegenden Kompetenzen f¨¹r juratypische Kommunikationssituationen vermittelt und ge¨¹bt. Darauf aufbauend haben die Studierenden in einem zweiten Level die Gelegenheit, unter Anleitung die erlernten Kompetenzen in Prozesssimulationen (derzeit ausschlie?lich im Strafrecht) anhand realistischer F?lle aus der juristischen Praxis weiter einzu¨¹ben. Schlie?lich k?nnen die Studierenden im dritten Level nach einem individuellen REGINA-Training ihre F?higkeiten mit Studierenden der eigenen Universit?t und anderen juristischen Fakult?ten in Moot Courts oder dem Regensburger ?Linklaters Redewettstreit¡° messen. Die Levels bauen vom Herausforderungsniveau aufeinander auf ¨C ein Direkteinstieg in Level 2 oder 3 ist jedoch m?glich.
Deutsches Richtergesetz
Ausbildungs- und Pr¨¹fungsordnung f¨¹r Juristen
¡ì 2 S. 1 JAPO
Die Pr¨¹fungen ber¨¹cksichtigen die rechtsprechende, verwaltende und rechtsberatende Praxis einschlie?lich der hierf¨¹r erforderlichen Schl¨¹sselqualifikationen wie Verhandlungsmanagement, Gespr?chsf¨¹hrung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre und Kommunikationsf?higkeit.
¡ì 23 Abs. 2 JAPO
Das Studium ber¨¹cksichtigt die Pr¨¹fungsinhalte nach ¡ì 2 Satz 1 sowie die Bedeutung der ethischen und sozialen Grundlagen des Rechts f¨¹r die berufliche Praxis.
Studien- und Pr¨¹fungsordnung f¨¹r das Studium der Rechtswissenschaft mit Abschluss Erste Juristische Pr¨¹fung an der Universit?t Regensburg
¡ì 2 Abs. 1 S. 3 StPrO
Das Studium ber¨¹cksichtigt die rechtsprechende, verwaltende und rechtsberatende Praxis einschlie?lich der hierf¨¹r erforderlichen Schl¨¹sselqualifikationen wie Verhandlungsmanagement, Gespr?chsf¨¹hrung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre, Kommunikationsf?higkeit sowie Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken.
¡ì 28 StPrO
(1) Die Vermittlung von Schl¨¹sselqualifikationen im Sinne von ¡ì 2 Abs. 1 Satz 3 wird in alle daf¨¹r geeigneten Lehrveranstaltungen integriert.
(2) Nach Ma?gabe des Lehrangebots sollen alle Studierenden im Laufe ihres Studiums besondere Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Schl¨¹sselqualifikationen im Umfang von mindestens zwei Semesterwochenstunden besuchen. Dazu z?hlen auch der Besuch geeigneter Veranstaltungen anderer Studieng?nge und von Veranstaltungen der anwaltsorientierten Juristenausbildung.
(1) Die Lehrveranstaltungen ber¨¹cksichtigen in geeigneter Form die Anforderungen der rechtsprechenden, verwaltenden und rechtsberatenden Praxis.
(2) Die Fakult?t f¨¹r Rechtswissenschaft bem¨¹ht sich, in Zusammenarbeit mit Vertretern der juristischen Praxis im Rahmen der Schl¨¹sselqualifikationen besondere Veranstaltungen der anwaltsorientierten Juristenausbildung anzubieten. Gegenstand solcher Veranstaltungen k?nnen namentlich das anwaltliche Berufsrecht, die Vertragsgestaltung sowie die anwaltsorientierte Fallbearbeitung sein.
Sie erhalten gerne eine individuelle Beratung, z.B. zu folgenden Fragen:
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bwinÓéÀÖ_bwinÓéÀÖ¹ÙÍø»¶ÓÄú@e Angebote werden zumeist im Semesterturnus und in mehreren Parallelgruppen derzeit angeboten:
Auf Grund der kleinen Kursgr??en und um eine individuelle Betreuung eines jeden Kursteilnehmenden zu gew?hrleisten,?ist eine Online-Anmeldung ¨¹ber SPUR erforderlich. Die Pl?tze werden?am Schluss der Anmeldefrist ¨¹ber das Losverfahren vergeben.
Sie k?nnen auch ohne Anmeldung gerne zum Kursbeginn p¨¹nktlich erscheinen und hoffen, dass eine kurzfristig verhinderte Person nicht kommt und Sie den dann freien Kursplatz erhalten.
Des Weiteren bieten auch die juristischen Lehrst¨¹hle und das Zentrum f¨¹r Sprache und Kommunikation Schl¨¹sselqualifikationskurse an.
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Das Ausbildungszentrum REGINA stellt auf Antrag die Bescheinigung ?Universit?re Zusatzqualifikation ¨C Kommunikation in der juristischen Praxis¡° aus. bwinÓéÀÖ_bwinÓéÀÖ¹ÙÍø»¶ÓÄú@e Urkunde soll Wertigkeit und Umfang der freiwillig erbrachten universit?ren Zusatzqualifikation z.B. in Bewerbungsprozessen nachweisen.
Die Bescheinigung kann ausgestellt werden, wenn mindestens drei der folgenden Kurse am Ausbildungszentrum REGINA erfolgreich absolviert wurden:
Die Bescheinigung wird ausgestellt, wenn Sie einen formlosen Antrag an regina@ur.de schicken. Bitte senden Sie im E-Mail-Anhang die gescannten oder abfotografierten Scheine der REGINA-Lehrveranstaltungen, die in der Urkunde ?Universit?re Zusatzqualifikation ¨C Kommunikation in der juristischen Praxis¡° aufgef¨¹hrt werden sollen.
Mit der Bescheinigung ?Universit?re Zusatzqualifikation ¨C Kommunikation in der juristischen Praxis¡° soll auch verdeutlicht werden, dass in Regensburg der Schwerpunkt der gesetzlich vorgeschriebenen (¡ì 5a DRiG) Schl¨¹sselqualifikationsausbildung auf dem Bereich der juristischen Kommunikation liegt. Best?rkt wird diese kommunikative Schwerpunktsetzung auch von Vertreterinnen und Vertretern aus der Berufspraxis, die aus ihrer Alltagserfahrung heraus unter den Begriff der juristischen Schl¨¹sselqualifikationen insbesondere rhetorische und kommunikative Fertigkeiten fassen (vgl. Beschl¨¹sse des bundesweiten REGINA-Symposiums zu Schl¨¹sselqualifikationen).
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Beim Linklaters Redewettstreit messen sich Jura-Studierende in einem rhetorischen Wettkampf. Das juristische Ausbildungszentrum REGINA organisiert diese spezielle Vermittlungsform juristischer Schl¨¹sselqualifikationen einmal j?hrlich auf dem Campus der Universit?t Regensburg. Namensgeber und Sponsor der Veranstaltung ist die Wirtschaftskanzlei Linklaters.
Anmeldeinformationen, Details und R¨¹ckblicke auf die vergangenen Jahre finden sich auf einer -> separaten Homepage des Redewettstreits.
In der Simulation Strafprozess werden echte strafrechtliche F?lle in simulierten Gerichtsverhandlungen ge¨¹bt. Anders als jedoch bei einem Moot Court werden die F?lle nicht als ein Wettbewerb vor einer Jury behandelt. Vielmehr f¨¹hren die Studierenden das Verfahren als Staatsanwaltschaft, Verteidiger und Richter eigenst?ndig durch und analysieren es anschlie?end gemeinsam mit den Dozenten unter strafprozessualen und rhetorischen Gesichtspunkten.
bwinÓéÀÖ_bwinÓéÀÖ¹ÙÍø»¶ÓÄú@e Lehrveranstaltung
Sobald eine Neuauflage der Simulation Strafprozess geplant ist, werden konkrete Daten und Details hier ver?ffentlicht.
Nach einer Corona-Pause fand 2022 wieder die Simulation Strafprozess mit zw?lf hochmotivierten Studierenden statt. Nach einem ersten Termin in der Kanzlei fanden die zwei Hauptverhandlungstage in den repr?sentativen R?umlichkeiten der Universit?t im Kaufmannsgew?lbe in der Regensburger Altstadt statt. Hier ist die Evaluation ver?ffentlicht.
Die Hauptverhandlungen fanden am 24. und 25. Juni 2019 (mit einer ?bernachtung) als Blockveranstaltung im Bayerischen Wald (Schwarzach/Grandsberg) und zuvor ein Einf¨¹hrungstermin in der Rechtsanwaltskanzlei Bockem¨¹hl & Fischer statt. Hier ist die Evaluation ver?ffentlicht.?
Die Simulation Strafprozess fand am 21. und 22. Juni 2018 als Blockveranstaltung im Seehaus der Rechtsanwaltskammer M¨¹nchen am Starnberger See statt.
Hier findet sich die Evaluation des Kurses. Auf MeinProf.de finden sich weitere Bewertungen und R¨¹ckmeldungen zum Kurs.
Bei traumhaftem Sommerwetter fand am 22. und 23. Juni 2017 die "Simulation Strafprozess" zum zweiten Mal im Seehaus der Anwaltschaft in Seeshaupt am Starnberger See statt. Ein Einf¨¹hrungstermin fand zuvor in der Anwaltskanzlei statt.
Die gemeinsame Evaluation beider Dozenten kann hier eingesehen werden. Auf MeinProf.de finden sich auch Bewertungen und R¨¹ckmeldungen zum Kurs.
Einen studentischen Erfahrungsbericht ¨¹ber die "Praktische ?bung Strafprozess" 2016 finden Sie hier. | |
Die studentische Evaluation ¨¹ber die "Praktische ?bung Strafprozess" 2016 finden Sie hier. |
Der Lehrstuhl f¨¹r B¨¹rgerliches Recht und Arbeitsrecht (Prof. Dr. Frank Maschmann) organisiert zusammen mit REGINA jeweils im Wintersemester einen arbeitsrechtlichen Moot Court.
Den Studierenden wird darin die Aufgabe gestellt, in einem vorgegebenen Sachverhalt aus dem Bereich des Arbeitsrechts fiktive Prozessparteien mit ihren gegens?tzlichen Anliegen vor Gericht zu vertreten. Die Teams haben dazu einen Schriftsatz zu erstellen und m¨¹ssen in einer m¨¹ndlichen Verhandlung vor einer aus Richtern bestehenden Jury ihre Argumente vortragen. Grundkenntnisse aus dem Individualarbeitsrecht sind w¨¹nschenswert. Vorlesungen aus den arbeitsrechtlichen Schwerpunktbereichen 13 und 14 m¨¹ssen nicht besucht worden sein.
Eine Teilnahme gilt als?Schl¨¹sselqualifikationskurs?i.S.v. ¡ì 28 II StPrO und ist auf Wunsch eine Teilleistung der Bescheinigung??Universit?re Zusatzqualifikation ¨C Kommunikation in der juristischen Praxis¡°.?
Weitere Details finden Sie auf der?Lehrstuhlseite.
Im Herbst 2024 ist eine Neuauflage der Veranstaltung geplant.
Am 30.11.2023 fand der Moot Court Arbeitsrecht statt.?
Der diesj?hrige Moot Court im Wintersemester 2022/2023 fand am 1.12.2022 statt.?Nach zweij?hriger Corona-Pause kehrte in diesem Jahr der Moot Court im Arbeitsrecht zur¨¹ck an die Universit?t Regensburg.
Vor einer Rekordkulisse von fast 200 Zuschauern stritten zwei studentische Teams um einen Anspruch auf Zahlung einer Abfindung aus einem Sozialplan, die Wirksamkeit einer fristlosen K¨¹ndigung und viele weitere Fragen eines realen Falles und vertraten vor einer Jury bestehend aus drei Richtern des Arbeitsgerichts Regensburg ihre gegens?tzlichen Standpunkte.
Gemeinsam mit REGINA ¨C dem REGensburger Individuellen und Nachhaltigen Ausbildungszentrum ¨C organisierte der Lehrstuhl Maschmann den arbeitsrechtlichen Moot Court in diesem Jahr bereits zum f¨¹nften Mal.
In den Wochen vor der Verhandlung hatten die Teams ihre Argumente in entsprechenden Schrifts?tzen ausf¨¹hrlich dargelegt. Neu war in diesem Jahr, dass urspr¨¹nglich vier Teams bestehend aus jeweils zwei Teilnehmern an einer ?Vorauswahl¡° teilgenommen habe. In individuellen Rhetoriktrainings gab ihnen REGINA-Experte Johannes Weber wertvolle Tipps f¨¹r ein souver?nes Auftreten vor Gericht. Im Anschluss wurde der Ernstfall einer m¨¹ndlichen Verhandlung in sehr lebhaften Probeverhandlungen ge¨¹bt.
Damit sind die an der Universit?t Regensburg angebotenen Moot Courts ein wichtiger Teil einer praxisnahen Ausbildung, die abseits des Pflichtprogramms der Vorlesungen nicht nur Kompetenzen wie Rhetorik, Verhandlungs- und Vernehmungstechnik sowie freie Rede f?rdert, sondern auch Einblicke in die Anwaltsarbeit erm?glicht.
Nach der Bewertung aller Schrifts?tze und der Leistung in den Probeverhandlungen zogen Karolin Kollmus und Vivian Verburg f¨¹r die Kl?gerin, sowie Theresa Prasch und Kathleen Kramny f¨¹r die Beklagte in die ?Finalrunde¡° ein.
Mit einer umfassenden Einf¨¹hrung in den Sach- und Streitstand stellte das Gericht am Abend des 1.12.2022 nicht zuletzt auch den Zuschauern nochmals den Sachverhalt dar, woraufhin die beiden Parteien wie in einer echten Verhandlung ihre Positionen begr¨¹nden und Fragen dazu beantworten mussten. Nach einem spannenden Schlagabtausch endete die Verhandlung schlie?lich mit einem Vergleich der Parteien. Bevor die drei Richter nach der knapp einst¨¹ndigen Verhandlung das Siegerteam verk¨¹ndeten, diskutierten die Zuschauer, Teilnehmer und Lehrstuhlmitarbeiter bei einem reichhaltigen Imbiss und Umtrunk vor dem H?rsaal noch die Eigenheiten des Falles.
Die Entscheidung fiel der Jury aufgrund der tollen Leistung beider Teams sehr schwer. Letzten Endes setzen sich jedoch die Vertreterinnen der Beklagtenpartei, Theresa Prasch und Kathleen Kramny als Sieger durch. Alle vier Teilnehmerinnen durften sich ¨¹ber ein Buchgeschenk, einen Schl¨¹sselqualifikationsschein und ein Preisgeld vom Alumniverein der Fakult?t f¨¹r Rechtswissenschaft der Universit?t Regensburg (?Juratisbona¡°) freuen.
Im Anschluss an den ?offiziellen Teil¡° der Veranstaltung, wurde auf der Leinwand im H?rsaal 2 noch das Fu?ball-Weltmeisterschaftsspiel Deutschland gegen Costa Rica ¨¹bertragen. Bei Bier und Snacks folgte ein Gro?teil der Zuschauer der Einladung des Lehrstuhls und sorgten mit ihrem Enthusiasmus f¨¹r einen unvergesslichen Abend an der Universit?t Regensburg.
Besonderer Dank geb¨¹hrt der Jury, bestehend aus den Richtern am Arbeitsgericht Regensburg Felix Arnold, Dr. Frauke Hansper und Dr. Christoph Betz.
Besonderer Dank gilt auch dem Alumniverein unserer Fakult?t, welcher sowohl das Preisgeld von insgesamt 300€, als auch das Catering f¨¹r die Veranstaltung gestellt hat.
Schrifts?tze verfassen und die Positionen des Kl?gers oder Beklagten in einer m¨¹ndlichen Verhandlung vortragen: Beim arbeitsrechtlichen Moot Court verhandelten elf Studierende in diesem Jahr einen Fall um den Wechsel eines Amateurfu?balltrainers von einer Herren- zu einer Damenmannschaft. Dass es dabei zu Problemen kam, lag auf der Hand: So lehnten ihn die Spielerinnen der neuen Mannschaft wegen seiner vermeintlich zu strengen Trainingsmethoden strikt ab; nur mit einer Trainerin k?nnten sie ihre Saisonziele erreichen. Nach dem Wechsel einiger b?ser E-Mails zwischen Trainer und Vereinsvorstand war der Rechtsstreit perfekt. In zwei Verhandlungen stritten deshalb je zwei studentische Teams darum, ob nun zwischen Trainer und Verein ein Vertrag zustande kam und ob dieser trotz zwischendurch ausgesprochener fristloser K¨¹ndigung weiterhin fortbestand.
Knapp 100 Zuschauer folgten am Abend des 12.12.2019 dem spannenden Schlagabtausch in zwei m¨¹ndlichen Verhandlungen. Gemeinsam mit REGINA ¨C dem REGensburger Individuellen und Nachhaltigen Ausbildungszentrum ¨C organisierte der Lehrstuhl Maschmann den arbeitsrechtlichen Moot Court in diesem Jahr bereits zum vierten Mal. Der Direktor des Regensburger Arbeitsgerichts, Helmut Holzer, hatte im Vorfeld erneut eine umfangreiche Akte zu einem fiktiven Fall erstellt und die m¨¹ndliche Verhandlung mit seinen beiden Beisitzern, Dr. Michael St?dler und Christian Schindler, beide Richter am Arbeitsgericht Regensburg, gef¨¹hrt.
Zuvor hatten die vier Teams ihre Argumente in entsprechenden Schrifts?tzen dargelegt. In individuellen Rhetoriktrainings gab ihnen REGINA-Experte Johannes Weber wertvolle Tipps f¨¹r einen souver?nen Auftritt vor Gericht. Dabei konnte der Ernstfall gleich in einer Probeverhandlung ge¨¹bt werden. So sind die an der Universit?t Regensburg angebotenen Moot Courts ein wichtiger Teil einer praxisnahen Ausbildung: Der Moot Court schult Kompetenzen wie Rhetorik, Verhandlungs- und Vernehmungstechnik sowie freie Rede und gibt erste Einblicke in die Anwaltst?tigkeit.
Nach der umfassenden Einf¨¹hrung in den Sach- und Streitstand durch das Gericht konnten die Parteien sogleich ihr K?nnen unter Beweis stellen. Wie in einer echten Verhandlung begr¨¹ndeten sie ihre Positionen und beantworteten Fragen dazu. Bevor die drei Richter nach den beiden einst¨¹ndigen Verhandlungen ihr Urteil verk¨¹ndeten, diskutierte das Publikum, die Teilnehmenden und Lehrstuhlmitarbeitenden bei einem kleinen Imbiss und Umtrunk vor dem H?rsaal noch die Eigenheiten des Falles.
Der Jury fiel die Entscheidung recht schwer, hatten doch sich doch alle vier Teams in Schriftsatz und Verhandlung auf einem guten Niveau pr?sentiert. Die Vertreter des beklagten Vereins aus der ersten Verhandlungsrunde Christian Rambach, Martin Seitz und Luis Dietrich setzten sich am Ende als Sieger durch. Der Aufwand, den die Gerichtssimulation mit sich brachte, hat sich f¨¹r alle Teilnehmenden gelohnt: Sie konnten wertvolle Praxiserfahrungen sammeln und zugleich ihre juristischen Kenntnisse vertiefen. Auch 2020 wird es wieder Moot Courts im Arbeitsrecht geben. Geplant ist neben der Regensburger Veranstaltung ein bayernweiter Wettbewerb, der am Landesarbeitsgericht M¨¹nchen ausgetragen werden soll.
Fristlos gek¨¹ndigt wegen einer falschen Dienstwagenabrechnung und angeblich zu schlechten Arbeitsleistungen? Nicht ausbezahlte Boni? Eine f¨¹nfstellige Schadensersatzforderung gegen einen Arbeitnehmer? Im Rahmen des arbeitsrechtlichen Moot Courts stritten zwei studentische Teams um diese und weitere Fragen eines fiktiven Falles und vertraten vor einer Jury bestehend aus drei Richtern des Arbeitsgerichts Regensburg ihre gegens?tzlichen Standpunkte. In diesem Semester organisierte Prof. Dr. Frank Maschmann zusammen mit REGINA (REGensburger Individuelles und Nachhaltiges Ausbildungszentrum) bereits zum dritten Mal den Moot Court im Arbeitsrecht. Etwa 100 Zuschauende folgten am Abend des 13.12.2018 dem spannenden Schlagabtausch in der m¨¹ndlichen Verhandlung an der Universit?t Regensburg.
In den Wochen zuvor hatten die beiden Teams ihre Argumente f¨¹r die Verhandlung je in einem Schriftsatz vorbereitet. Zudem wurden sie mit individuellen Rhetoriktrainings von REGINA-Experte Johannes Weber unterst¨¹tzt. Dabei konnten die Teilnehmenden nicht nur an ihrem souver?nen Auftritt vor Gericht feilen, vielmehr bot sich f¨¹r sie auch die M?glichkeit, den Ernstfall jeweils in einer Probeverhandlung durchzuspielen. Damit sind die an der Universit?t Regensburg angebotenen Moot Courts ein wichtiger Teil einer praxisnahen Ausbildung, die abseits des Pflichtprogramms der Vorlesungen nicht nur Kompetenzen wie Rhetorik, Verhandlungs- und Vernehmungstechnik sowie freie Rede f?rdert, sondern auch Einblicke in die Anwaltsarbeit erm?glicht.
Mit einer umfassenden Einf¨¹hrung in den Sach- und Streitstand stellte das Gericht nicht zuletzt auch dem Publikum nochmals den Sachverhalt dar, woraufhin die beiden Parteien wie in einer echten Verhandlung ihre Positionen begr¨¹nden und Fragen dazu beantworten mussten. Strittige Punkte waren durch die geschickte Vernehmung eines Zeugen zu kl?ren. Bevor die drei Richter dann nach der einst¨¹ndigen Verhandlung ihr Urteil und ihre Juryentscheidung verk¨¹ndeten, erl?uterte Prof. Dr. Frank Maschmann dem interessierten Publikum nochmals die zuvor von den Parteien diskutierten arbeitsrechtlichen Probleme.
Letzten Endes setzten sich die Vertreterinnen der Klagepartei Claire von Kovatsits, Latifah Ogidan und Julia Anna K?nig als Sieger durch. Alle f¨¹nf Teilnehmerinnen durften sich ¨¹ber einen B¨¹chergutschein, ein Buchgeschenk und einen Schl¨¹sselqualifikationsschein freuen. Somit machte sich der gro?e Aufwand, der mit der Teilnahme an der Gerichtssimulation verbunden ist, f¨¹r beide Teams bezahlt. Das Siegerteam darf zudem im kommenden Sommersemester die Universit?t Regensburg gegen die Teams anderer bayerischer Universit?ten vor dem Landesarbeitsgericht M¨¹nchen beim bayernweiten arbeitsrechtlichen Moot Court vertreten.
Besonderer Dank geb¨¹hrt dem Direktor des Regensburger Arbeitsgerichtes Helmut Holzer f¨¹r die Erstellung der umfangreichen Fallakte und die Leitung der m¨¹ndlichen Verhandlung sowie den beiden Richtern am Arbeitsgericht Regensburg Dr. Christoph Betz und Christian Schindler, die ebenso der Jury angeh?rten.
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Der ELSA Deutschland Moot Court (EDMC) ist der gr??te bundesweite Moot Court im Zivilrecht. Der EDMC wird j?hrlich ¨¹ber drei Runden ausgetragen ¨C Lokalentscheide, Regionalentscheide und Bundesentscheid. Das Finale wird jedes Jahr im Juli vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe bestritten. Die verschiedenen Runden verteilen sich ¨¹ber ein Jahr und nehmen in der jeweiligen Vorbereitung auf eine Runde nur wenige Wochen Vorbereitungszeit in Anspruch.?
Im Wintersemester 2024/2025 ist eine Neuauflage geplant. Interessierte melden sich direkt bei ELSA Regensburg.
Jury:
?
Organisation:
Training der Teams:
Weitere Infos zum Regensburger EDMC-Lokalentscheid vom 25.01.2024 finden Sie hier.
Am 26. Januar 2023 fand der Regensburger Lokalentscheid des diesj?hrigen ELSA Deutschland Moot Court statt. Am Nachmittag wurden zun?chst zwei Vorrunden ausgetragen, durch die die beiden Finalteams ermittelt wurden. Am Abend traten dann die Finalteams vor Publikum im gut besuchten H 24 des Vielberth-Geb?udes gegeneinander an. Am Ende konnten Luisa Rupp & Sophia Wewer die Jury durch ihre m¨¹ndliche Verhandlungsf¨¹hrung am meisten ¨¹berzeugen und den Wettbewerb f¨¹r sich entscheiden.
Am 26. Januar 2022 fand der Regensburger Lokalentscheid des diesj?hrigen ELSA Deutschland Moot Court statt. Pandemiebedingt wurde die m¨¹ndliche Verhandlung als hybride Veranstaltung durchgef¨¹hrt. Das Publikum konnten die Verhandlung ¨¹ber Zoom live mitverfolgen. Helena Manke und Tom Jensson haben den Regensburger Vorentscheid gewonnen. Sie haben nun die M?glichkeit, sich f¨¹r das Finale am Bundesgerichtshof in Karlsruhe zu qualifizieren. Aber auch Sarah Reisinger & Benjamin R?mer haben sich in der Verhandlung gut geschlagen.
Anna Gmehling und Elina Mayer konnten den Lokalentscheid 2021 als Kl?gerinvertreter f¨¹r sich entscheiden. Aber auch Sarah Pommer und Sophie Bittl, die die Beklagte vertraten, haben sich gut geschlagen. Die simulierte Gerichtsverhandlung wurde pandemiebedingt erstmals online via Zoom ausgetragen. Rund 150 Zuschauer verfolgten den Zivilprozess an ihren heimischen Bildschirmen, in dem vier Jurastudentinnen in der Rolle als Rechtsanw?ltinnen f¨¹r die Interessen ihrer fiktiven Mandantschaft k?mpften. Wie schon im vergangenen Jahr haben RA Dr. Georg Graml, Prof. Dr. Michael Heese und Prof. Dr. Claudia Mayer die Klage mit den Teilnehmerinnen verhandelt und im Anschluss die Siegerinnen des Wettbewerbs gek¨¹rt.
Anna Gmehling (Lehrstuhl Prof. Dr. Michael Heese) und Elina Mayer (Lehrstuhl Prof. Dr. J¨¹rgen K¨¹hling) haben dann als Regensburger Team den ELSA Deutschland Moot Court (EDMC) vor dem BGH gewonnen. Die Gewinnerinnen des Regensburger Lokalentscheids vom Januar 2021 hatten sich kurz zuvor beim Nationalentscheid in Hamburg gegen neun andere Teams durchsetzen k?nnen. Im Finale des Wettbewerbs, dem Bundesentscheid, standen sich das Regensburger Team und ein Team der Universit?t Osnabr¨¹ck gegen¨¹ber.
Nikolaus Schr?der (Lehrstuhl Professor Heese) und Johannes Weber (Ausbildungszentrum REGINA) haben die BGH-Gewinnerinnen f¨¹r das Auftreten vor Gericht und das Verfassen eines anwaltlichen Schriftsatzes im Vorfeld vorbereitet und gratulieren den Beiden herzlich.
Am 16. Januar 2020 fand der Regensburger Lokalentscheid statt. Gewonnen haben Carla Weinzierl und Katharina Phillipp.
Im Jahr 2015 erlangten Chiara Fischer und Nikolaus Schr?der vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe den 1. Platz beim Bundesfinale des ELSA Deutschland Moot Courts. REGINA unterst¨¹tzte die beiden Regensburger Jurastudierenden auf ihrem Weg nach Karlsruhe durch ein intensives Rhetorikcoaching mit Johannes Weber. (Mehr Informationen)
Fotos: ELSA e.V./LS Prof. Heese/Schr?der/Weber
Im Rahmen des Exkursionsseminars "Fundamental Rights and their Impact on the Civil Law System" findet ein Moot Court statt. In dem gemeinsamen Seminar mit der HTW Berlin, der Hanoi School of Law und der National University of Vietnam werden der v?lkerrechtliche Menschenrechtsschutz und seine Auswirkungen auf das Verfassungs- und Zivilrecht untersucht. Die Ergebnisse werden anschlie?end in einem zweit?gigen Moot Court angewandt. Das Seminar wird in englischer Sprache abgehalten; es fand vom 5. M?rz bis 15. M?rz 2023 in Hanoi statt. Eine Neuauflage ist geplant.
F¨¹r die Betreuung und die Anmeldung an der Universit?t Regensburg ist die Juniorprofessur Prof. Tischbirek zust?ndig.
Im Sommersemester 2023 organisiert ELSA einen verwaltungsrechtlichen Moot Court. Weitere Informationen finden Sie auf der Instagram-Seite von ELSA Regensburg. REGINA unterst¨¹tzt teilnehmende Studierende mit der Lehrveranstaltung "Auftreten vor Gericht". Der Lehrstuhl Prof. Manssen sowie die Juniorprofessur Prof. Tischbirek unterst¨¹tzen die Veranstaltung ebenfalls.
The Nuremberg Moot Court invites participants from across the globe to argue a fictitious international criminal law case before the "International Criminal Court". Dissecting both complex procedural and substantive issues of international criminal law, students are given the opportunity to apply and develop their skills and moot at the historic Courtroom 600 at the Nuremberg Palace of Justice. This unique location allows students to practice international criminal law at its very birthplace, offering a historical educational experience.
F¨¹r die Betreuung und die Anmeldung sind an der Universit?t Regensburg Prof. Dr. Jan Bockem¨¹hl und Dr. Benedikt Jugl zust?ndig.
Der Soldan Moot zur Anwaltlichen Berufspraxis (Soldan Moot) ist ein bundesweiter Moot Court Wettbewerb f¨¹r Studierende deutscher Jurafakult?ten. Er wird von der Hans-Soldan-Stiftung, der? Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK), dem Deutschen Anwaltverein (DAV), und dem Deutschen Juristen-Fakult?tentag (DJT) veranstaltet.
REGINA?unterst¨¹tzt teilnehmende Studierende mit der Lehrveranstaltung "Auftreten vor Gericht". F¨¹r die Betreuung und die Anmeldung an der Universit?t Regensburg sind der Lehrstuhl Professor Althammer und der Lehrstuhl Professor Heese zust?ndig.
The goal of the Vis Arbitral Moot is to foster the study of international commercial law and arbitration for resolution of international business disputes through its application to a concrete problem of a client and to train law leaders of tomorrow in methods of alternative dispute resolution.
The Moot is organized by the Association for the Organization and Promotion of the Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot (Verein zur Veranstaltung und F?rderung des Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot).
F¨¹r die Betreuung und die Anmeldung an der Universit?t Regensburg ist der Lehrstuhl Professorin Mayer zust?ndig.
Bundesweites Symposium zur universit?ren Juristenausbildung
"Zehn Jahre Schl¨¹sselqualifikationen im Deutschen Richtergesetz"
21. und 22. November 2013
Seit der Reform der Juristenausbildung aus dem Jahr 2003 gibt der Bundesgesetzgeber in ¡ì?5a?Abs.?3?S.?1 und ¡ì?5d?Abs.?1?S.?1?DRiG vor, dass Schl¨¹sselqualifikationen im Jurastudium und in Pr¨¹fungen zu ber¨¹cksichtigen sind. Anl?sslich des zehnj?hrigen Bestehens dieses Ausbildungsauftrags lud REGINA bundesweit am 21. und 22.11.2013 zu einem Symposium nach Regensburg ein. An dieser Arbeitstagung nahmen sowohl Professoren und Mittelbauvertretende als auch Studierende teil. Hochschuldidaktiker, Dozenten anderer Fakult?ten sowie Vertreter der Justizministerien und der gro?en juristischen Berufsverb?nde vervollst?ndigten das interdisziplin?re Symposium.
Den ?ffentlichen Festvortrag "Gehirnforschung f¨¹r Juristen" hielt der renommierte Forscher und Bestseller-Autor Prof. Dr. med. Dr. phil. Manfred Spitzer.
Professor Spitzer thematisierte anhand wissenschaftlicher Studien die Zusammenh?nge zwischen ?Gehirnbildung¡°, ?Sozialverhalten¡°, ?Computernutzung¡°, ?Multitasking¡° und ?Emotionskontrolle¡°. Im Anschluss an den Vortrag? folgte zwischen dem Referenten und dem Plenum eine rege Diskussion, die bei einem anschlie?enden Empfang vertieft wurde. |
Bericht und Ergebnisse | Programm |
Die Ergebnisse des Symposiums wurden auch in der JA 5/2014 und der ZDRW 2/2014 ver?ffentlicht.
Hier findet sich eine graphische ?bersicht zu den den gesetzlichen Ber¨¹cksichtigungsformen in den Ausbildungsgesetzen und -ordnungen der Bundesl?nder.
Projektleitung
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Der Arbeitskreis Schl¨¹sselkompetenzen Bayern ist ein Zusammenschluss verschiedener Universit?ten und Hochschulen zur F?rderung eines qualitativ hochwertigen Veranstaltungsangebots f¨¹r Studierende im Bereich ?Ausbildung der Pers?nlichkeitsentwicklung in ¨¹berfachlichen Kompetenzen und Allgemeinwissen¡°.
Der Arbeitskreis besteht aus ca. 30 Personen, die verschiedene Universit?ten und Hochschulen in Bayern vertreten. Die Mitglieder geh?ren den Zentren f¨¹r Schl¨¹sselkompetenzen und Studium Generale sowie den Zentren f¨¹r Karriere und Kompetenzen und Career Service Einrichtungen der verschiedenen Einrichtungen an.
Ziel des Arbeitskreises Schl¨¹sselkompetenzen in Bayern ist die F?rderung des Austausches unter den Institutionen, um sich ¨¹ber neue Entwicklungen zu informieren und eine professionelle Weiterentwicklung durch wechselseitige Kenntnisgewinnung der Angebote zu erm?glichen.
Einmal im Semester trifft sich der Arbeitskreis, um neue Themengebiete der Pers?nlichkeitsbildung zu vertiefen, Themenfelder der ¨¹berfachlichen Kompetenzen zu diskutieren und Best Practice Beispiele auszutauschen.
Mehr Pr?senz in der Online-Lehre! Ein Widerspruch? Zutreffend unterscheiden wir an den Universit?ten und Hochschulen zwischen zwei Formaten: Pr?senzlehre und Online-Lehre. Lehrende m¨¹ssen aber auch online ?Pr?senz zeigen¡° ¨C also im hohen Ma?e sichtbar, verst?ndlich, motivierend und ansprechbar sein. bwinÓéÀÖ_bwinÓéÀÖ¹ÙÍø»¶ÓÄú@ gelingt mit bewusstem Einsatz von Technik, Rhetorik und Didaktik. Dar¨¹ber hat Johannes Weber (Ausbildungszentrum REGINA) online einen Best-Practice-Vortag im Arbeitskreis Schl¨¹sselkompetenzen Bayern halten d¨¹rfen.
Gemeinsam mit Dr. Brigitte Teuchert (Zentrum f¨¹r Sprache und Kommunikation) organisierte Johannes Weber (Ausbildungszentrum REGINA) eine Tagung des Arbeitskreises, die diesmal an der Universit?t Regensburg stattfand. Ziel des Vormittags war, einzelne individuelle Kompetenzen (z.B. Stimme, Auftreten) zu beleuchten. In Kurzworkshops wurde sich gezielt mit Fragen der pers?nlichen Wirkung und des Auftretens besch?ftigt. Nachmittags lud das Ausbildungszentrum REGINA (Jessika Lenitski, Lea Pa?mann und Johannes Weber) zu einem moderierten Spaziergang ein, bei dem ganz coronakonform an der frischen Luft nicht nur die Regensburger Altstadt gezeigt wurde, sondern auch Fragen rund um das Thema Schl¨¹sselqualifikationen diskutiert wurden.
Ansprechpartner bei REGINA
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Zwischen Sprache und Recht bestehen vielf?ltige und grundlegende Zusammenh?nge und Abh?ngigkeiten, die nicht nur isoliert durch die Rechts- oder die Sprachwissenschaft behandelt werden k?nnen. Vielmehr ist ein vielf?ltiger Austausch zwischen den verschiedenen Wissenschaftsgebieten erforderlich. bwinÓéÀÖ_bwinÓéÀÖ¹ÙÍø»¶ÓÄú@er Aufgabe widmet sich der Arbeitskreis Sprache und Recht, dem Mitglieder mehrerer Fakult?ten der Universit?t Regensburg angeh?ren. F¨¹r das Ausbildungszentrum REGINA ist Johannes Weber Mitglied in diesem Arbeitskreis.
Der Arbeitskreis hat sich vor allem zum Ziel gesetzt, zum Thema ?Sprache und Recht¡° interdisziplin?r
Weitere Informationen: /forschung/sprache-recht/startseite/index.html