Linsensysteme (Kombination zweier dünner Linsen, Einführung des Konzepts der dicken Linse) → Matrixmethode (Math.: Rechnen mit Matrizen); nicht abbildende Systeme: Beispiel Fresnel-Linse
Geltungsbereich komplement?r zur Strahlenoptik Kirchhoffsche Beugungstheorie (keine Herleitung), übliche Vereinfachungen, z.B. Betrachtung eines skalaren Feldes (Math.: Greenscher Integralsatz, wird jedoch nicht verwendet)
Spezialf?lle der Fraunhoferschen Beugung: langer Spalt, kreisf?rmige Blende (Math.: Bessel-Funktion) → beugungsbegrenzte Divergenz (Rayleigh-Kriterium → Aufl?sung des Mikroskops), Doppelspalt
Koh?renz (r?umlich und zeitlich) Beugung am Gitter → Gitterspektrometer (Aufl?sung), im Vgl. dazu Prismenspektrometer, Fourier-Spektrometer Fraunhofersche Beugung → Fresnelsche Beugung für endliche Abst?nde
Fresnel-Zonen → diffraktive Optik → Fourier Optik, moderne Anwendungen
Interferenzen gleicher Neigung, Dicke, Vielfachinterferenzen → Vergütungen von Oberfl?chen, Reflex-, Antireflexbeschichtungen dielektrische Spiegel, auch schr?ger Einfall
Holographie: unterschiedliche Arten (Beleuchtung mit monochrom. Licht/Weisslicht, Durchlicht/Reflexion)