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Begründet und herausgegeben von Christoph Wagner



Oliver Jehle und Christoph Wagner (Hrsg.)

Adolf H?lzel. Kunsttheoretische Schriften

Paderborn: Wilhelm Fink Verlag / Brill Verlag, 2020
382 Seiten, 165 s/w Abbildungen

Adolf H?lzel war nicht nur ein Kunstp?dagoge von ungeheurer Bedeutung, sondern auch ein Pionier in der theoretischen Bestimmung der ungegenst?ndlichen Kunst: ?Absolute Malerei? ist der Begriff, den Adolf H?lzel pr?gte.
In zahlreichen Aufs?tzen und auf 4000 überlieferten Schriftbl?ttern aus dem sogenannten ?kunsttheoretischen Nachlass? entwickelt Adolf H?lzel seine Theorie, die allein an den Mitteln orientiert ist, die ein Bild konstituieren – unabh?ngig davon, ob
etwas Gegenst?ndliches dargestellt wird oder nicht. Denn jedes Bild ist, so Adolf H?lzel, allein ein abstraktes Gebilde von Linien, Formen und Farben. Seine kunsttheoretischen Schriften sind nun in chronologischer Reihenfolge zug?nglich, inklusive seiner zentralen Aufs?tze und Schriften, bisher unpublizierter Manuskripte und ausgew?hlter Briefe des vielleicht wichtigsten Kunstp?dagogen des 20. Jahrhunderts.


2010 In Bildern Denken
Ulrich Nortmann und Christoph Wagner (Hrsg.)

In Bildern denken?

München: Wilhelm Fink Verlag, 2010
272 Seiten, 148 Illustrationen

?Ein Bild sagt mehr als tausend Worte?? Worin gründet diese besondere ?Sagkraft? der Bilder, wie sind epistemische Gehalte von Bildern denkbar, die sich einer sprachlichen Vermittlung entziehen, ja: ein genuin bildliches, nicht-sprachliches Erkenntnispotential für sich einfordern?

Mit Beitr?gen von Reinhard Brandt, Gottfried Gabriel, Marc Greenlee, Norbert Hosten, Oliver Jehle, Max J. Kobbert, Ulrich Nortmann, Alessandro Nova, Regine Prange, Peter J. Schneemann, Oliver R. Scholz, Peter Schreiber, Peter Springer, Jakob Steinbrenner, Christoph Wagner und Michael F. Zimmermann.


2015 Vision Farbe
Christoph Wagner und Gerhard Leistner (Hrsg.)

Vision Farbe. Adolf H?lzel und die Moderne

München: Wilhelm Fink Verlag, 2015
272 Seiten, 59 Illustrationen und 138 Farbabbildungen

Beseelt von der Vorstellung, es k?nne, ?hnlich der Musiktheorie, eine Harmonielehre der Farben in der Malerei gefunden werden, beginnt H?lzel Anfang des 20. Jahrhunderts einen avancierten theoretischen Diskurs. H?lzels pikturales Denken war dezidiert auf die bildimmanenten und formalen Gestaltungsprinzipien des Bildes und insbesondere die der Farbe ausgerichtet, verstand er das Bild doch immer als begrenzte zweidimensionale Fl?che, die es durch Farbe zu verwandeln galt. In der Geschichte der Farbgestaltung und Farbtheorie nehmen die Farbenlehre Adolf H?lzels und sein künstlerisches Werk eine prominente Stellung im ?bergang zur Moderne ein. Beleuchtet wird H?lzels Position im Generationenwechsel der Avantgarden bis hin zu den H?lzelreflexen in der Kunst nach 1945.

Mit Beitr?gen von Hans J. Albrecht, Matthias Bleyl, Lorenz Dittmann, Oliver Jehle, Gerhard Leistner, Karin von Maur, Andreas Schwarz, Daniel Spanke, Christoph Wagner und Friedrich Weltzien.


  1. Fakult?t für Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften

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Universit?t Regensburg
Institut für Kunstgeschichte
Universit?tsstrasse 31
93053 Regensburg

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