Prof. Dr. Regina H. Mulder
Der Lehrstuhl II für P?dagogik besch?ftigt sich mit Themen der betrieblichen Aus- und Weiterbildung und mit dem Lernen in Organisationen. bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@ schlie?t neben der beruflichen Entwicklung durch formale Lernsettings und informelles Lernen auch das Verhalten am Arbeitsplatz mit ein. Das Interesse liegt hierbei auf unterschiedlichen Ebenen: die individuelle Ebene fokussiert die Person, die sich weiterentwickelt, die Makroebene die gesamte Organisation oder das System. Zwischen diesen beiden Ebenen liegend, interessieren vor allem Arbeitsteams, Instruktionsmodelle und/oder Job-Charakteristika. In der empirischen Forschung des Lehrstuhls werden all diese Aspekte und ihre Beziehungen untereinander auf unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Dom?nen untersucht. (mehr)
Sprechstunden bei Frau Prof. Mulder in der Vorlesungszeit
Sprechstunden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Für die Sprechstunden bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Lehrstuhls melden Sie sich bitte per E-Mail direkt bei den DozentInnen damit ein Gespr?chstermin vereinbart werden kann.
Führung 4.0 -
Neuer Berufsbegleitender Masterstudiengang "Leadership for Change"
Der erfolgreiche Umgang mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen (u.a. Industrie 4.0) setzt nachhaltige individuelle und kollektive Entwicklungsprozesse voraus. Das Ziel dieses berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengangs ist es, Führungskr?fte aus allen Branchen (Wirtschaft, Gesundheitswesen, Bildung usw.) und Organisationen (Unternehmen, Krankenh?usern, Bildungseinrichtungen usw.) angesichts einer sich wandelnden Gesellschaft zur nachhaltigen F?rderung der Innovationsentwicklung und Performanz zu bef?higen.
Interesse geweckt? Weiter Informationen finden Sie hier!
Oder hier in unserem Info-Flyer
Melden Sie sich bei Interesse oder Fragen unter master.lfc@ur.de oder telefonisch unter 0941/943 3822.
Wir beraten Sie sehr gerne!
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Von Oktober 2023 bis Oktober 2026 Teil l?uft das internationalen EU-Projekt mit dem Titel International Teaching Clinic Network von Professor Dr. Elena Stamouli. Das für drei Jahre laufende EU-Projekt wird von Erasmus+ gef?rdert.
Was ist das Ziel der Teaching Clinic?
Die Praxis mit der Theorie zu verbinden und das nicht erst im Referendariat – das ist das zentrale Ziel der Teaching Clinic (TC). Das Projekt verknüpft disziplin?res bzw. interdisziplin?res fallbasiertes Lernen mit Wirkungszusammenh?ngen von Schulqualit?t, Bildungssystem und p?dagogischem Handeln.
Partner: Universit?t Wien (?sterreich); Hochschule für Agrar- und Umweltp?dagogik (?sterreich);
Universit?t Ioannina (Griechenland); Universitat Autonoma de Barcelona (Spanien); Universit?t von Surabaya (Indonesien).
Wie funktioniert die Teaching Clinic?
In Zusammenarbeit mit den Schulen der Region unterstützen Lehramtsstudierende Lehrkr?fte bei der Bearbeitung von p?dagogischen Fragestellungen. T?glich sind Lehrkr?fte unabh?ngig von Schulart und -fach mit multiplen Herausforderungen konfrontiert. Oft haben sie weder die Zeit noch die Ressourcen, sich ausreichend damit zu befassen. Berufliche Herausforderungen aus dem Schulalltag (wie z.B. Einsatz von flexiblen Unterrichtskonzepten, Tools für Feedback, Umgang mit Heterogenit?t im Klassenzimmer sowie auch Gestaltung von Elterngespr?chen) k?nnen Lehrkr?fte in Form von Fragestellungen bei der TC und der dazugeh?rigen online Plattform einreichen. In der TC befassen sich Studierende im Rahmen von semesterbegleitenden Kursen mit den eingereichten Fragestellungen und verknüpfen forschendes und fallbasiertes Lernen mit praktischen L?sungen bzw. Handlungsoptionen.
Lehramtsstudierende unterstützen ratsuchende Lehrkr?fte, indem sie auf der Grundlage neuer Wissenserkenntnisse Lehr-Lern-Mittel sowie -Methoden konzipieren und deren erfolgreiche Umsetzung in den Schulen bzw. Klassen evaluieren. Bei den behandelten Fragen in der TC geht es um die Erbringung von Dienstleistungen (Service) von Lehramtsstudierenden für Andere (Lehrkr?fte). Dabei ergibt sich für die beteiligten Studierende erstens eine realit?tsnahe Lerngelegenheit und zweitens eine M?glichkeit, ?ffentliches Engagement zu zeigen. Mit diesen Dienstleistungen wird somit auf die Bedürfnisse von Studierenden, von Schulen, der Bildungspolitik und der interessierten ?ffentlichkeit eingegangen.
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Projektleitung: Prof. Dr. Elena Stamouli, Fakult?t für Humanwissenschaften (Allgemeine P?dagogik im Lehramt): eleni.stamouli@ur.de; teachingclinic@uni-regensburg.de.
Der Lehrstuhl für P?dagogik II ist von 01.02.2022 - 31.01.2025 Teil eines internationalen Projekts mit dem Titel " SOSNetLab – A Smart Toolkit for Knowledge Brokers to Visualize Social Opportunity Spaces".?Das für drei Jahre laufende Projekt wird von der Bill & Melinda Gates Foundation gef?rdert.
Das zentrale Anliegen des Projekts SOSNetLab besteht darin einen innovativen Learning Recommender zu bauen, der es erm?glicht die Strukturen sozialer Netzwerke besser zu verstehen, die Verbreitung von Informationen und Erfahrungen zu verfolgen, und somit einen Beitrag dazu zu leisten Wissensressourcen besser und passgenauer für lokalen Gemeinschaften verfügbar zu machen.
Die spezifischen Ziele dieses Projekts sind die partizipative Entwicklung, Testung und Evaluation von off- und on-line Werkzeugen. Hierzu wird ein Mixed-Methods-Ansatz gew?hlt, der Design Sprints, soziale Netzwerkanalyse, Natural Language Processing, Machine Learning und qualitative Befragungen beinhaltet. Zudem werden für die Nutzung des Learning Recommenders eine Reihe von Trainings und Workshops konzipiert und ausgebracht.
Partner: University of California, San Diego, USA; Utah State University, USA; Transcend, USA; High Tech High, USA; YouCubed (Stanford University), USA; Multilingual Learner Leadership and Policy Institute, USA; American Museum of Natural History, USA; NordThird, USA; SkyRocket Software, USA; Universidad Nacional de Educación a Distancia, Spanien
Bei Interesse kontaktieren Sie gerne Herrn Dr. Martin Rehm
Der Lehrstuhl für P?dagogik II ist von 01.10.2018 - 30.09.2020 Teil eines internationalen EU-Projekts mit dem Titel "Benchmarking for Quality Assurance in Apprenticeships and Work Based Learning - BEQUAL.app". Das für zwei Jahre laufende EU-Projekt wird von Erasmus+ gef?rdert.
Die zentrale Idee des Projekts Bequal.app besteht darin, zwei Online-Benchmarking-Tools zur Qualit?tssicherung in der Ausbildung und für das Lernen am Arbeitsplatz zu entwickeln, zu testen und zu etablieren, eines für Berufsbildungsanbieter und eines für Unternehmen, die an der Ausbildung beteiligt sind.
Die spezifischen Ziele dieses Projekts sind die Entwicklung von Qualit?tssicherungsrahmen, zwei Frageb?gen zur Selbsteinsch?tzung und zwei Online-Benchmarking-Tools für die Qualit?tssicherung in der Ausbildung und beim Lernen am Arbeitsplatz. Darüber hinaus wird das Bequal.app-Badge für Berufsbildungsanbieter und Unternehmen eingerichtet, die sich mit Ausbildung und Lernen am Arbeitsplatz besch?ftigen und ?good practice“ demonstrieren.
Partner: Kaunas Chamber of Commerce, Industry and Crafts (KCCIC), Litauen; IDEC, Griechenland; Institute of the Republic of Slovenia for Vocational Education and Training (CPI), Slowenien; Agency for Vocational Education and Training and Adult Education (ASOO), Kroatien; Croatian Chamber of Trades and Crafts (HOK), Kroatien; Finance & Banking, Organisational & HR development Association (Effebi), Italien; European Association of Institutes for Vocational Training (EVBB), Deutschland.
Benchmarking für die Qualit?tssicherung in der beruflichen Bildung und für das Lernen am Arbeitsplatz
2. Newsletter
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
es ist mir eine Freude, Ihnen mit diesem Newsletter Informationen über das Projekt ?BEQUAL.app“ mitteilen zu dürfen. Unsere Ziele waren die Entwicklung von Qualit?tssicherungsrahmen für das Lernen am Arbeitsplatz sowie die Entwicklung von Benchmarking-Frageb?gen für Bildungseinrichtungen und Unternehmen, die Lernen am Arbeitsplatz anbieten.
In einem ersten Schritt haben wir mit Hilfe aller Projektpartner eine Literaturrecherche durchgeführt, die in einer Sammlung verschiedener Dokumente und Erasmus+ -Projekte hinsichtlich der Qualit?t und Qualit?tssicherung beim Lernen am Arbeitsplatz mündete. Basierend auf der Analyse der gesammelten Informationen wurden Qualit?tsindikatoren für die Qualit?tssicherung beim Lernen am Arbeitsplatz abgeleitet. Anschlie?end wurden diese Qualit?tsindikatoren mit Unterstützung relevanter Interessenvertreter aus jedem Projektpartnerland validiert. Die weitere Ausarbeitung, unter Einbeziehung aller Projektpartner, führte zu einem endgültigen Rahmen von Qualit?tsindikatoren für Bildungseinrichtungen und Unternehmen. bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@er Rahmen diente als Grundlage, auf der, in einem zweiten Schritt, zwei Benchmarking-Frageb?gen entwickelt wurden.
Die Benchmarking-Frageb?gen, einer für Bildungseinrichtungen und einer für Unternehmen, wurden in enger Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern entwickelt. Wir sind stolz darauf, dass nach dem dritten Partnertreffen in Zagreb, die vorl?ufige Version der Frageb?gen fertig gestellt werden konnte. Wir konnten die Tests Ende Oktober abschlie?en, sodass nun die endgültige englische Version der Benchmarking-Frageb?gen für die ?bersetzung und die technische Umsetzung zur Verfügung steht. Zurzeit werden die Frageb?gen in die Sprachen der Partnerl?nder übersetzt, sodass sie für den Launch der Benchmarking-Tools im April zur Verfügung stehen.
Vielen Dank an alle unsere Interessenvertreter/-innen für ihre Unterstützung in diesem wichtigen Schritt des Projekts!
Weitere Informationen finden sie auf der Projekt Homepage: www.bequalapp.eu/de/
Mit freundlichen Grü?en
Verena Watzek
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Bei Interesse kontaktieren Sie gerne Frau Prof. Dr. Mulder und Verena Watzek
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Der Lehrstuhl für P?dagogik II übernimmt die wissenschaftliche Begleitung (vom 01.01.2018-31.12.2019) von der Alzheimergesellschaft für den Landkreis Kelheim e.V. initiierte Modellprojekt 'Helfen und selber Gesund bleiben'. Das für zwei Jahre, bis 31.12.19 laufende Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit gef?rdert, mit dem Ziel, die emotionale Gesundheit Angeh?riger, die in die Pflege von Alzheimer- und anderen Demenzerkrankten Patienten involviert sind, langfristig durch die Vermittlung von Kompetenzen und Handlungsstrategien zu erhalten und zu gew?hrleisten. Drei Angebote werden entwickelt und durchgeführt, die sich direkt an die Angeh?rigen richten: ein Training zum Umgang mit belastenden Gefühlen, ein Seminar zum Umgang mit Familienkonflikten sowie ein Konzept der Familienmediation, unterstützt durch eine allgemeine Informationsplattform. Die mittels Interviews und Frageb?gen gesammelten Daten geben einen Einblick inwiefern die Ziele des Projekts erreicht werden. Die dadurch gewonnenen Evaluationsresultate werden schlie?lich herangezogen, um bereits w?hrend des Projekts Empfehlungen zur Verbesserung zu geben, das zur Qualit?tssicherung beitr?gt.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie gerne: Prof. Dr. Regina H. Mulder
Lehrstuhlinhaberin
Prof. Dr. Regina H. Mulder
Sekretariat
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Telefon 0941 943-3822
Telefax 0941 943-4369
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