Die Forschung am Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie umfasst in einem translationalen Ansatz sowohl grundlagenorientierte als auch klinische Forschungsprojekte. Methodische Schwerpunkte sind die molekularen Neurowissenschaften, die klinischen Neurowissenschaften sowie die biomedizinische Bildgebung, welche jeweils durch eine W2-Professur repr?sentiert werden. Derzeitige Forschungsschwerpunkte sind im Bereich der molekularen Neurowissenschaften die molekulare Psychopharmakologie, im Bereich der klinischen Neurowissenschaften klinische Depressions- und Angstforschung, Neuroplastizit?t und Hirnstimulationsverfahren, psychosoziale Stress- und Schmerzforschung, Schlafforschung sowie Neurodegeneration. Im Bereich der biomedizinischen Bildgebung spielen sowohl die funktionelle Bildgebung als auch die kognitiven Neurowissenschaften eine wichtige Rolle.
Der Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie hat sich zum Ziel gesetzt, ein translationales Forschungsprogramm mit einem Schwerpunkt im Bereich der affektiven St?rungen (Depressionen, Angsterkrankungen) zu etablieren, welches grundlagenorientierte Projekte mit klinischen Fragestellungen sinnvoll verknüpft. Neben dem Forschungsbereich ?Affektive St?rungen“ sind am Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie auch Arbeitsgruppen im Bereich der Suchtforschung, der Demenzforschung, der Schizophrenieforschung sowie der anwendungsorientierten klinischen Pharmakologie t?tig.
Folgende Arbeitsgruppen tragen die Forschung in den jeweiligen Forschungsbereichen:
Für detailierte Informationen zu den Forschungsprojekten der einzelnen Arbeitsgruppen, folgen Sie bitte den entsprechenden Links.
Hier finden Sie wichtige Informationen zur Bedeutung und Durchführung klinischer Studien.
"Role of translocator protein 18 kDa (TSPO) as a diagnostic and therapeutic target in the nervous system"
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Forschungsgruppe.
"Neurobiology of Emotion Dysfunctions"
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des GRKs.
Verbund OptiMD im Forschungsnetz für psychische Erkrankungen