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Im ?berblick


Juli 2023

Es geht ums Umdenken

Die fünfte "Stunde der Werte" mit Kanzler Blomeyer blickt auf bisherige Entwicklung und Herausforderungen des dienstlichen Selbstverst?ndnisses in der Universit?tsverwaltung


11. August 2023

Wo steht die Universit?tsverwaltung hinsichtlich ihrer selbstgew?hlten Werte, die das Zusammenwirken im dienstlichen Alltag pr?gen sollen? In einem mehrstufigen Prozess hatten die Mitarbeitenden aus Verwaltung und wissenschaftsstützendem Bereich sich für Serviceorientierung, Kompetenz, Flexibilit?t, Wertsch?tzung und Zusammenarbeit als zentrale S?ulen ihres Selbstverst?ndnisses entschieden. Am 4. Juli 2023 fand die fünfte ?Stunde der Werte“ im Audimax der Universit?t Regensburg (UR) statt – ein Format mit Kanzler Dr. Christian Blomeyer, 2022 gemeinsam mit Organisations- und Personalentwicklung der UR ins Leben gerufen.? Was hat funktioniert ?in Sachen Werte“? Was nicht?

Kanzler Dr. Christian Blomeyer. Fotos: Tanja Wagensohn/UR

Organisationsentwicklerin Martina Fischer, die die Stunde der Werte moderierte, lud zu Beginn, zum Aufw?rmen, auf ?Kaffee oder Tee“ ein. Farbige Karten, spontane Entscheidungen: ?Wie leben wir die Werte in der Verwaltung – unheimlich gut? Oder unheimlich schlecht?“ Sowohl als auch. ?Arbeiten Sie lieber zu Hause oder im Büro?“ Die Antwort ist fifty-fifty. ?Erleben Sie Serviceorientierung an der UR? Oder nicht?“ Die Mehrheit erlebt sie. ?Flexibilit?t ist für uns ein Must-Have oder ein Never-Ever-Have?“ Hier sind die Dinge klar: Alle Karten sind gelb, ein ?Must-Have“. Zum Schluss ein Augenzwinkern: ?Im Rahmen unseres Selbstverst?ndnisses gilt es, die Werte zu leben oder zu überleben?“ Und: ?Ver?nderung bitte in Ma?en oder massenhaft? Die Mehrheit lebt sie, pl?diert aber für Ver?nderung in Ma?en.


Wer will, kann Vorbild sein

?Wir haben festgestellt, dass das Leben der Werte eine Herausforderung ist“, sagte Kanzler Dr. Christian Blomeyer: ?Oft beansprucht man einen Wert für sich, ohne sich daran zu erinnern, dass man die Dinge auch selbst leben muss.“? Gerade die vielfach eingeforderte Wertsch?tzung gelte es auch selbst auszudrücken, beispielsweise auch im Verh?ltnis von Mitarbeitenden gegenüber Führungskr?ften, die oft unterschiedlichste Probleme l?sen müssen. bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@ sei für niemanden einfach: ?Da müssen wir uns alle ein wenig an der eigenen Nase fassen. Das geht mir auch so. Jeder versucht, seinen Job gut zu machen.“ Und allen, die Feedback geben m?chten, gelte es, dieses auch zu erm?glichen: Daher gab es im Frühjahr die zweite Werteumfrage in der Universit?tsverwaltung.

?Wir nehmen Ihr Feedback ernst“, betonte Martina Fischer. 176 Personen nahmen teil, antworteten auf einen Fragenkatalog, der um drei Kernthemen kreiste: ?Kennen Sie die Werte? Leben Sie sie? Was brauchen Sie, um sie mehr zu leben?“ Zwischenzeitlich flossen in der Umfrage ge?u?erte Vorschl?ge in Feedbackrunden mit den Abteilungen. Dort diskutierte man, wie sich die Anregungen der Befragten umsetzen lassen. Nachlesen l?sst sich das in der für alle zug?nglichen Zusammenfassung der Umfrage.

Martina Fischer (l.), Organisationsentwicklung, moderierte.

Für Kanzler Dr. Blomeyer spiegelt die Umfrage ?die gegenw?rtige Situation, wie ich sie auch erlebe. Die Umfrage hat gezeigt, woran wir arbeiten müssen, und ich danke Ihnen dafür, dass Sie offen und ehrlich geantwortet haben“. Den Finger in die zu Wunde legen sei ?eine gute Grundlage zum Weiterarbeiten“. Eine der Rückmeldungen aus der Umfrage, so Blomeyer, sei gewesen, weniger Stunden der Werte abzuhalten. ?Das k?nnen wir uns erst leisten, wenn wir die Werte leben“, resümierte der Kanzler, ?aber bis dahin wird es Stunden der Werte geben. Es geht ums Umdenken, um ein Sich-Bewusstmachen“.

Austausch: Mitarbeitende der Universit?tsverwaltung bei der Stunde der Werte.

bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@ zeigte auch die offene Diskussion. Es gebe bei den Kollegen und Kolleginnen unheimlich viel Kompetenz, ist aus dem Auditorium zu h?ren: ?Ich erlebe Flexibilit?t, Serviceorientierung. Zugleich ist es das, woran wir am dringendsten arbeiten müssen. Weil wir immer flexibler werden müssen, weil wir Wertsch?tzung noch deutlicher zum Vorschein bringen müssen. Wir brauchen dafür Vorbilder und Gelegenheiten, sie zu zeigen. Das sind die Dinge, an denen wir uns messen lassen müssen.“

Eine Veranstaltungsteilnehmerin gab zu bedenken, ?dass wir Werte bereits leben, aber das Niveau k?nnte h?her sein. Wir sollten es uns auf dem aktuellen Stand nicht zu gemütlich machen“, man brauche weiterhin immer wieder kleine Erinnerungen. Für entsprechende kontinuierliche Veranstaltungen pl?dierte auch eine weitere Mitarbeiterin – ?die Dinge dürfen nicht nach einmal Workshop versanden“. Eine andere Stimme verwies darauf, dass aus ihrer Wahrnehmung Wertsch?tzung zugenommen habe: ?Ich bin mit vielen Abteilungen in Kontakt und ich bekomme schnelle und umfassende Infos, wenn ich Fragen habe – es ist vieles gewachsen, und es herrscht unterstützender, wohlwollender Umgang.“

Wie lassen sich alle mitnehmen?

Einmal mehr kommt auch ein Thema zur Sprache, das sich schwer l?sen l?sst und in jeder der bisherigen ?Stunden der Werte“ auftauchte: ?Ganz viele Menschen leben die Werte ganz toll. Das Problem sind aber wie bei allen Sachen die Menschen, die nicht hier sind und zur gleichen Zeit alles absch?tzig bewerten“, klagte eine Teilnehmerin: ?Auch als geduldigster Mensch hat man vielleicht irgendwann keine Lust mehr, wenn man wertsch?tzend und serviceorientiert agiert und immer auf jemanden trifft, der es nicht ist.“ Schwierig sei es da, nicht die Geduld zu verlieren. Zustimmendes Nicken an vielen Stellen. Da ist guter Rat teuer… Ideen, wie man die, die nicht mitmachen wollen, ?kriegen k?nnte“, seien der Organisationsentwicklung immer willkommen, antwortet Martina Fischer.

Es fehle die Zeit im Arbeitsalltag, die Werte im Alltag umfassend zu leben, ist im weiteren Austausch zu h?ren, ?es sind so viele ?nderungen im Moment“. Man brauche Zeit, sich beispielsweise mit dem neuen Hochschulinnovationsgesetz auseinanderzusetzen. Der Kontext, in dem man die Werte lebe, sei kompliziert, berge Herausforderungen, man müsse auch schon das Bemühen um die Werte wahrnehmen, meint eine andere Mitarbeiterin. Hinsichtlich der zeitlichen Grenzen für die Einzelnen weist Kanzler Blomeyer auf eine unl?ngst umgesetzte weitere Ma?nahme hin, die alle Mitarbeitenden unterstützen wird: ?Wir haben uns mit den Führungskr?ften zusammengesetzt und Führungsleitlinien geschaffen.“

Im Anschluss an den Austausch im Plenum nutzten die Teilnehmenden die M?glichkeit, ihre ganz pers?nlichen Antworten auf zwei zentrale Fragen zu notieren: ?Wie habe ich im letzten Jahr die fünf Werte – Wertsch?tzung, Serviceorientierung, Kompetenz, Flexibilit?t, Zusammenarbeit - erfahren – oder gelebt?“ und ?Habe ich mein Verhalten in Bezug auf die Werte im letzten Jahr ver?ndert?“ Die Notizzettel mit den Antworten der einzelnen gingen an den ?Wertebaum“ auf den Whiteboards. Anschlie?end gab es die M?glichkeit zum direkten Austausch dazu bei Getr?nken und Glückskeksen.

twa.

Die Erfahrungen und Meinungen, die w?hrend dieser Veranstaltung gesammelt wurden, finden Sie digitalisiert hier:

Erste Stunde der Werte. Werteboard.
Zweite Stunde der Werte. Ver?nderung des Verhaltens.


Juli 2022

?Die beste Version von uns selbst“

Vision, Mission und Werte: Informationsveranstaltung zum neuen Selbstverst?ndnis der Besch?ftigten der Universit?tsverwaltung


13. Juli 2022

UR-Besch?ftigte am 13. Juli im Audimax. Foto: Katharina Herkommer/UR

?ber 400 Besch?ftigte aus Universit?tsverwaltung und wissenschaftsstützendem Bereich informierten der Kanzler der Universit?t Regensburg, Dr. Christian Blomeyer, und Martina Fischer, Referentin für Organisationsentwicklung, am 13. Juli 2022 im Audimax der Universit?t über die in einem mehr als einj?hrigen Prozess erarbeiteten Linien, denen künftig die Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung und gegenüber Dritten verbindlich folgen will. Die Veranstaltung war entspannt, kurzweilig, interaktiv – und bekam im ?Imperatorenfeedback“ mehrheitlich ein ?Daumen hoch“.

Der Kanzler der Universit?t blickte kurz auf die zeitliche Entwicklung - vom Kick-Off im Juni 2021 bis zum Finale im Januar 2022 hatten alle Mitarbeitenden die M?glichkeit, sich zu Vision und Mission ihrer künftigen T?tigkeit über ihre jeweiligen Abteilungsbotschafter:innen einzubringen und in zahlreichen Workshops und Diskussionsrunden Antworten auf die Fragen zu erarbeiten, ?wie wir arbeiten werden, wie wir unsere Rolle sehen, welche Erwartungen es gibt und wie wir unsere universit?re Arbeitskultur gestalten wollen“, sagte Dr. Christian Blomeyer. Mit der Formulierung von Vision, Mission und Werten sei ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Verwaltung 4.0 geschafft.

Kanzler Dr. Christian Blomeyer. Foto: Katharina Herkommer/UR

Martina Fischer fasste im Anschluss zusammen, wie man ?die beste Version von uns selbst“ suchte und fand, erinnerte an zeitliche Meilensteine des Prozesses. Der Dank der Referentin und des Kanzlers ging an die Abteilungsbotschafter:innen , die eine zentrale Rolle in diesem Kontext spielten, Stimmen einholten und zusammenführten.

Martina Fischer, Organisationsentwicklung. Foto: Katharina Herkommer/UR


Die Vision

Das Gefühl von Verantwortlichkeit, die Idee der Verantwortung und des ?bernehmens von Verantwortung spiegeln sich in der Version, die englische Formulierung des ?Responsible for the future“ sei Teil der Internationalit?t der Universit?t und ihrer zunehmenden Internationalisierung, sagte Dr. Christian Blomeyer.

Grafik: Martina Stelzl/UR

Mit ?Menschlich. Digital. Transparent“ habe man zusammengefasst, wie man sich konkret sehe und verstehe. Die Vision in ihrer Gesamtheit spiegle einen Wandel in die richtige Richtung.

Die Mission

Die Formulierung der Vision ging mit der der Mission einher: "Gemeinsam machen wir Fortschritt m?glich!" lautet die übergeordnete Botschaft, ?und dem haben wir uns nun verschrieben“, sagte der Kanzler.

Grafik: Martina Stelzl/UR


Die Werte

Im Anschluss skizzierte Dr. Blomeyer noch einmal die Diskussionen um inhaltliche Momente der fünf gemeinsam ausgew?hlten Werte: Flexibilit?t, Serviceorientierung, Kompetenz, Zusammenarbeit und Wertsch?tzung.

bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@e sei ?mehr als Lob“, sagte der Kanzler, es bedeute auch Respekt auf allen Ebenen im t?glichen Umgang miteinander. Wenn man einem Anliegen nicht entsprechen k?nne, weil es vielleicht gerade stressig sei, k?nne man das einfach ohne mürrische Kommentare erkl?ren und zumindest das Feedback geben, dass man sich der Sache so zügig wie m?glich widmen werde. bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@er Respekt sei allen gegenüber angebracht: Kolleg:innen, Studierenden, Wissenschaftler:innen.


Zum Stichwort Flexibilit?t sagte der Kanzler, er unterstütze den Mut der Besch?ftigten zu entscheiden: ?Es ist immer besser, eine Entscheidung zu treffen, als eine Person im Regen stehen zu lassen.“ Und wenn man mit einem Anliegen konfrontiert werde, für das eigentlich andere Mitarbeitende zust?ndig seien, dann m?ge man künftig anbieten, etwas entgegenzunehmen und weiterzuleiten und darauf verzichten, auf die Zust?ndigkeit anderer zu verweisen und das Anliegen abzuweisen. ?Geben Sie Hilfestellung, egal, welcher Vorgang an Sie herangetragen wird“, ermunterte Dr. Blomeyer das Publikum.


Zum Stichwort Zusammenarbeit nannte der Kanzler einige Aspekte, die er aus der dazugeh?rigen Stunde der Werte zum Thema mitgenommen habe: ?

?Kommunizieren Sie, geben Sie Informationen weiter, verzichten Sie auf das Generieren von Herrschaftswissen und zeigen Sie Professionalit?t!“


Das Weitergeben und Teilen von Wissen war den Teilnehmer:innen der für alle Besch?ftigten offenen ?Stunden der Werte“ auch beim Wert Kompetenz ein gro?es Anliegen.? Wissen müsse zwischen Kolleg:innen weitergegeben werden, auf der gleichen Zeitebene ebenso wie von einer Generation Besch?ftigter zur n?chsten. ?Das ist Ihnen wichtig, und in der Konsequenz arbeiten wir daran künftig auch viel intensiver mit.“ Ma?nahmen des sogenannten Onboarding, einer umfassenden Einarbeitung neuer Besch?ftiger, werden intensiviert. Nur so lasse sich Kontinuit?t in den Arbeitsprozessen sichern.

Abschlie?end empfahl der Kanzler zum Wert Serviceorientierung, sich den Personen, die an einen herantreten, aufmerksam zu widmen, ?legen Sie den Stift mal beiseite, h?ren Sie zu. Im Zweifelsfall ergeben sich daraus auch wieder Anregungen für Sie pers?nlich und für Ihre eigene Arbeit“. Eine Empfehlung, die er aus der Stunde der Werte zur Serviceorientierung mitgenommen habe, sei die des ??berraschens“ durch das ?bertreffen von Erwartungen. ?Wenn Sie wissen, dass Sie zur Bearbeitung eines Vorgangs noch Vertrag xy ben?tigen, dann sagen Sie nicht nur, dass etwas fehlt, sondern stellen Sie Ihren Klientinnen und Klienten an den Fakult?ten bereit, was fehlt – in diesem Beispiel k?nnten Sie einen Mustervertrag mitgeben oder zusenden.“


N?chste Schritte

Viele Daumen gingen dann auch hoch, als Martina Fischer im Anschluss das Publikum um eine spontane Bewertung der Ausführungen bat, ein wenig Unsicherheit gab es auch, Daumen nach unten waren kaum zusehen. Dazu bei trugen Erfolge der Umgestaltung der jüngeren Vergangenheit: Eine gro?zügig und moderne Homeoffice-/Telearbeits-Regelung, die Abschaffung der Urlaubskarte, der Ausbau von Ma?nahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und das sich st?ndig weiterentwickelnde Fortbildungsprogramm der Personalentwicklung. Derzeit werden nun die Handlungsfelder identifiziert, die sich aus der Werte-Definition ergeben haben; bei der Führungskr?fteklausur der Verwaltung gab es dazu erste Workshops.
Diverse Kommunikationsma?nahmen werden folgen – ?mit dem Ziel, unser gelebtes Selbstverst?ndnis zu etablieren“, sagte Martina Fischer, die eine erste Sommerchallenge zu #Wertsch?tzung ausrief -zu dem Wert, der in einer kurzen Slido-Umfrage im Rahmen der Veranstaltung als wichtigster Wert identifiziert wurde.

Screenshot via www.slido.com


Sommerchallenge #Wertsch?tzung

Wie funktioniert’s? ?Drei Wochen lang mindestens ein w?chentliches Visions-Post-It für die Kolleg:innen Ihrer Wahl unter dem Stichwort Wertsch?tzung! Warum sch?tzen Sie ihn/sie? Wofür? Und dann einfach ein Foto davon an organisationsentwicklung@ur.de senden!“ Denn: ?Es kommt auf uns alle an“, fasste Martina Fischer die klare Botschaft der Veranstaltung zusammen. Die Aufforderung dazu: ??berlegen Sie, was Sie in Sachen Werte ohnehin schon beitragen, was und wie Sie noch beitragen k?nnen!“

Kanzler Dr. Christian Blomeyer geht davon aus, dass die Werte in den kommenden ein bis zwei Jahren verinnerlicht werden und daraus ein Kulturwandel entstehe ,der überall an der Universit?t spürbar sein werde. ?Wir müssen alle an uns arbeiten, und es wird letztlich uns allen zugutekommen“, sagte der Kanzler. ?Selbstverst?ndlich k?nnen Sie die Werte auch von mir einfordern. Und Sie k?nnen sicher sein, dass ich Ihre Arbeit, die t?glich in vielen Unterlagen über meinen Schreibtisch geht, wertsch?tze. Als Zeichen dieser Wertsch?tzung und im Zuge von Serviceorientierung bearbeite ich alles, was mich erreicht, so schnell es geht. Wann immer m?glich, noch am gleichen Tag.“

Im Anschluss an die knapp einstündige Veranstaltung wanderte erste Post-Its in den Abteilungen; Themen der die Veranstaltung begleitenden Pr?sentation?
wurden besprochen, die Diskussionen der ?Stunden der Werte“ noch einmal reflektiert.

Viel Zustimmung gab es im Nachgang zur Veranstaltung in verschiedenen Gruppengespr?chen insbesondere für des Kanzlers Abschieds-Appell: ?Erleichtern Sie andern das Leben – wir sind doch alle dafür dankbar. Vieles ist schwer genug.“

twa.



Universit?tsverwaltung


Kontakt

Martina Fischer

Sammelgeb?ude, Zi. 4.12

Telefon +49 941 943-7411
E-Mail: martina.fischer@ur.de