Lehrstuhl mit Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
der Universit?t im Bezirksklinikum Regensburg
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93053 Regensburg
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Labor
Institut für Pharmazie der Universit?t Regensburg?
CH 24.2.04 (Geb?ude Chemie 24, 2. Etage, Zi. 04)
CH 14.0.80 (Geb?ude Chemie 14, EG Etage, Zi. 80)
Universit?tsstr. 31
93053 Regensburg
Telefon +49 (0)941 943 4766
Telefax?+49 (0)941 943 5832
Versandadresse zur Wirkstoffkonzentrationsbestimmung
Universit?t Regensburg
Pharmakologie Prof. Haen
Universit?tsstr. 31
93053 Regensburg
Geboren 1953 in Stuttgart. Studium der Humanmedizin (1971-1978) und der Diplom-Biochemie (1973-1982) an der Universit?t Tübingen (Diplomarbeit: ?Quantitative Bestimmung von Melatonin im menschlichen Urin mittels Hochdruck?flüs?sig?keits?chroma-tographie (HPLC)“). 1976 ECFMG Exam (USA, Educatio?nal Com?mis?sion for Foreign Medical Graduates). 1982 Promotion zum Dr. med. an der Universit?t Tübingen (?Der Stickstoffretentionstest bei verschiedenen Formen von Minderwuchs“). 1993 Habilitation für Pharmakologie und Toxikologie (Dr. med. habil.) an der Ludwig-Maximilians-Universit?t (?Pharmakologische Untersuchungen am ?-Adrenozeptor/ cAMP-System peripherer Leukozyten des Menschen“). 1998 Promotion zum Dr. rer. nat. an der Universit?t Tübingen (?Das ?-Adrenozeptor/cAMP System peripherer Leukozyten des Menschen. Methodische Untersuchungen zur Bestimmung der Expression und Funk?tion“). 1993 Lehrbefugnis für Pharmakologie und Toxikologie an der Ludwig-Maximilians-Universit?t München, 2002 Lehrbefugnis für Pharmakologie und Toxikologie an der Universit?t Regensburg. 2000 Ernennung zum au?erplanm??igen Professor (apl. Professor).
1978 Approbation als Arzt. 1988 Anerkennung als Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie durch die Bayerische Landes?rztekammer. 1993 Anerkennung als Facharzt für Klinische Pharmakologie durch die Bayerische Landes?rztekammer. 1989 Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz beim Um?gang mit offenen radioaktiven Stoffen im medizinischen Bereich. 2000 Anerkennung des Qualifikationsnachweis “Suchtmedizinische Grundversorgung“ durch die Bayerische Landes?rztekammer. Seit 1996 Weiterbildungsbefugnis durch die Bayerische Landes?rztekammer im Gebiet der Klinischen Pharmakologie für zun?chst zwei Jahre, seit 2000 volle Weiterbildungsbefugnis im Gebiet der klinischen Pharmakologie inkl. der experimentell-pharmakologischen T?tigkeit.
1976-1977 Fellow in Endocrinology, Prof. Dr. A. Bongiovanni, Dept. of Endocrinology, Children`s Hospital of Philadelphia, University of Pennsylvania, Philadelphia, Pa./USA. 1981-1983 Wehrdienst in der Sanit?tsakademie der Bundeswehr München. 1983-1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter, Arbeitsgruppenleiter, Dozent und Lehrbeauftragter am Walther Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universit?t München. Seit 1997 Leitung der Klinschen Pharmakologie der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universit?t Regensburg und ?bernahme der Leitung der Arzneimittelüberwachung in der Psychiatrie Bayerns (AM?P-Bayern). 2000 Weiterentwicklung der AM?P-Bayern zur Arbeitsgemeinschaft Arzneimitteltherapie bei psychiatrischen Erkrankungen (AGATE), die seit 2012 die Rechtsform eines eingetragenen Vereins (AGATE e.V.) hat. 2012 Vorsitzender der AGATE e.V. , 2014 Gesch?ftsführer des Instituts AGATE gGmbH.
1971-1981 Stipendium des Cusanuswerkes Bonn. 1971-1981 Stipendium der Markelstiftung Stuttgart. 1978 Stipendium des European Training Programme in Brain and Behaviour Research, Amsterdam/The Netherlands. 1994 Beihilfe der Deutschen For-schungsgemeinschaft (DFG). 1987 Chronobiology Award der Hoechst Foundation auf Vorschlag der International Society for Chronobiology. 2002 Forschungs- und Entwicklungspreis von Sanofi-Synthelabo Pharma zur Entwicklung einer elektronischen Arzneimittelinteraktionsdatenbank (heute “Interaktionscomputer für die Psychiatrie PSIAConline”). 2010 Aufnahme in die Leibniz-Soziet?t der Wissenschaften zu Berlin.
Seit 1998 au?erordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen ?rzteschaft (Akd?). 2001 Mitglied des Expertenkreises “Depression” der ?rztlichen Zentralstelle Qualit?tssicherung (?ZQ) der Bundes?rztekammer. 2004 Mitglied des Expertenkreises “Demenz” der ?rztlichen Zentralstelle Qualit?tssicherung der Bundes?rztekammer (?ZQ). Seit 2001 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Fachzeitschrift Allergo Journal (Organ der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie, DGAI). Seit 2010 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Fachzeitschrift Pharmacopsychiatry (Organ der Arbeitsgemeinschaft für Neuropharmakologie und Pharmakopsychiatrie, AGNP). Seit 2009 Ringversuchsleiter Psychopharmaka bei INSTAND e.V. (Gesellschaft zur F?rderung der Qualit?tssicherung in medizinischen Laboratorien e.V., Düsseldorf).
Der Schwerpunkt der Arbeitsgruppe liegt auf der Unterstützung einer rationalen und rationellen Pharmakotherapie. bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@es Ziel wird mit einem interdisziplin?ren Ansatz verfolgt, bei dem ?rzten am Krankenbett pharmakologische Fachkompetenz zur Verfügung gestellt wird, die sie unmittelbar bei ihrer Arbeit unterstützt. Das Konzept basiert auf der Einheit von Berufsausübung, Forschung und Lehre. Einen hohen Stellenwert hat dabei die Lehre nicht nur in der Aus-, sondern auch in der Fort- und Weiterbildung. In Kleingruppenseminaren werden Kasuistiken zu Arzneimittelrisiken erfa?t, dokumentiert und im Bedarfsfall recherchiert; hieraus entstehen Forschungsprojekte zur Beantwortung von Fragen zur Arzneimitteltherapie. In pharmakoepidemiologischen Forschungsprojekten wird das Verordnungsverhalten erfa?t, dokumentiert und die Ergebnisse in Seminaren und Vorlesungen pr?sentiert, die in pharmakologisch begründete Therapieempfehlungen müden. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit umfasst die Entwicklung von Werkzeugen und Hilfsmitteln zur Optimierung der Pharmakotherapie und sich daraus ergebenden vertiefenden Untersuchungen zur Pharmakokinetik und Pharmakodynamik.
Die Datenerfassung und –dokumentation erfolgt in enger Kooperation mit der Arzneimittelkommission der deutschen ?rzteschaft (Akd?) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).