Lebenslauf
1971????????????? | geboren in Würzburg |
1992 | Abitur am Siebold-Gymnasium Würzburg |
1992 – 2000 | Studium der Evangelischen Theologie in Neuendettelsau, Leipzig, Heidelberg und Erlangen |
1994 – 1995 | Praxisjahr in Brasilien. T?tigkeiten in einer diakonischen Einrichtung in Rio Grande do Sul sowie einem Stra?enkinderprojekt in Rio de Janeiro (Erteilung von Englischunterricht für Jugendliche, integrative Betreuung von Kindern und Senioren, Anti-Gewalt-Programme; Gottesdienste und Theater mit Kindern und Jugendlichen sowie Mitarbeit in der Landwirtschaft) |
2000 – 2003? | Vikariat in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Erlangen-St. Matth?us |
2003 – 2006 | Promotionsstudium und Wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl Neues Testament II in Erlangen |
2006 | Promotion im Fach Neues Testament an der Universit?t Erlangen-Nürnberg (summa cum laude). Titel der Publikation: Ideologien des Verstehens. Eine Diskurskritik der neutestamentlichen Hermeneutiken von Klaus Berger, Elisabeth Schüssler Fiorenza, Peter Stuhlmacher und Hans Weder |
2006 – 2012 | Assistent für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Bibeldiskurs im interdisziplin?ren Elitestudiengang ?Ethik der Textkulturen? an den Universit?ten Augsburg und Erlangen-Nürnberg |
2011 | Habilitation im Fach Evangelische Religionsp?dagogik an der Universit?t Osnabrück. Titel der Publikation: Bibeldidaktik im Zeichen der Neuen Medien. Chancen und Gefahren der digitalen Revolution für den Umgang mit dem Basistext des Christentums |
2012 – 2023 | Pfarrer im Schuldienst an der Staatlichen Berufsschule Erlangen sowie Gastwissenschaftler an der Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen-Nürnberg sowie ebendort Lehrbeauftragter für Evangelische Theologie und an der Evangelischen Hochschule Nürnberg (letztbeides über 2023 hinaus) |
seit 2023 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Evangelische Theologie an der Universit?t Regensburg |
Publikationen
Monographien und Herausgeberschaften
- gemeinsam mit E.-M. Becker (Hg.): Auf dem Weg zur neutestamentlichen Hermeneutik. Oda Wischmeyer zum 70. Geburtstag, Tübingen 2014.
- Bibeldidaktik im Zeichen der Neuen Medien. Chancen und Gefahren der digitalen Revolution für den Umgang mit dem Basistext des Christentums, Münster 2012 (?kumenische Religionsp?dagogik 5). Habil
- gemeinsam mit E.-M. Becker (Hg.): Kanon in Konstruktion und Dekonstruktion. Kanonisierungsprozesse religi?ser Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Ein Handbuch, Berlin/Boston 2012.
- gemeinsam mit O. Wischmeyer (Hg.): Die Bibel als Text. Beitr?ge zu einer textbezogenen Bibelhermeneutik, Tübingen/Basel 2008 (NET 14).
- Ideologien des Verstehens. Eine Diskurskritik der neutestamentlichen Hermeneutiken von Klaus Berger, Elisabeth Schüssler Fiorenza, Peter Stuhlmacher und Hans Weder, Tübingen/Basel 2008 (NET 13). Diss
Aufs?tze, Lexikonartikel, Rezensionen und applikationsbezogene Literatur
- gemeinsam mit K. Winkler: Glokalisierte Bildungswelten. Der Beitrag postkolonialer Kulturhermeneutik zur Bearbeitung weltweiter Konflikte im Religionsunterricht, in: Zeitschrift für P?dagogik und Theologie. Themenheft 2024, (erstellt).
- Art. Weg, bibeldidaktisch, in: Wissenschaftlich-Religionsp?dagogisches Lexikon im Internet (WiReLex), (erscheint).
- Strukturen im Umbau oder Abbruch? Wandlung und Wallfahrt von Bibelkulturen im digitalen Raum, in: T. Holischka/K. Viertbauer/C. Preidel (Hg.), Digitalisierung als Transformation? Perspektiven aus Ethik, Philosophie und Theologie, Berlin 2022, 165–179.
- "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich“. Populistische Diskursstrategien als religionsp?dagogische Herausforderung, in: C. Lubkoll/T. Sestu (Hg.), Fremdheit, Integration, Vielfalt? Interdisziplin?re Perspektiven auf Migration und Gesellschaft, Leiden u.a. 2021, 127–157.
- gemeinsam mit K. Winkler: Subaltern Thinking in Religious Education? Postcolonial Readings of (German) Schoolbooks, British Journal of Religious Education 43 (2021/1), 103–122.
doi.org/10.1080/01416200.2020.1810633
- gemeinsam mit K. Winkler: Every Lives Matter! Eine postkoloniale Schulbuchanalyse zu subalternem Denken in der religi?sen Bildung, in: Evangelische Hochschule Nürnberg (Hg.), Forschung, Entwicklung, Transfer – Nürnberger Hochschulschriften 42, Nürnberg 2020.
kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/1927
- "Die Kreter sind Lügner, b?se Tiere und faule B?uche“. Populismus, Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile als religionsp?dagogische Aufgabenstellung, in: Deutsches Pfarrerblatt 2018/7, 377–381.
- Selbsterkenntnis durch Auseinandersetzung mit dem Anderen. Der Umgang mit biblischer Gewalt im Kontext von Begegnungen zwischen Christen und Muslimen, in: K. Winkler (Hg.), Zwischen Religion und Kultur. Lebensweltliche Perspektiven auf das Zusammenleben von Christen und Muslimen in Nahost und Deutschland. Ein friedensp?dagogisches Studienprojekt, Münster 2018, 21–45.
- Postkoloniales Denken in der Religionsp?dagogik? Spurensuche – Konvergenzen – Konkretionen, in: A. Nehring/S. Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien Band 2: Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018, 271–286.
- Rez. zu Philippe Buc, Heiliger Krieg. Gewalt im Namen des Christentums, Darmstadt 2015 (WB), in: Archiv für Kulturgeschichte (AKG) 2016, 455f.
- Der Kalchreuther Lieblingsjünger. Bildbetrachtung zu einer Abendmahlsdarstellung am Altar der St. Andreas-Kirche, in: B. B?hner/C. Düfel/P. Huschke/H. J. Luibl/B. Wagner (Hg.), ?Such, wer da will...“ GlaubensKunstBuch. Entdeckungsreisen durch das evangelisch-lutherische Dekanat Erlangen, Bamberg 2015, 40f.
- Ist Homosexualit?t unbiblisch? ?berlegungen im Vorfeld der Familiensynode in Rom, in: spiegel.online/panorama [01.06.2015].
- Digitale Bibeln – mehr als nur ein Buch! Ver?nderungen der Bibelkultur in der Welt von Bits und Bytes, in: Reader der EKD-Synode Herbst 2014, 95–98.
- Rezeption statt Applikation. Oda Wischmeyers hermeneutisches Programm in religionsp?dagogischer Perspektive, in: E.-M. Becker/S. Scholz (Hg.), Auf dem Weg zur neutestamentlichen Hermeneutik. Oda Wischmeyer zum 70. Geburtstag, Tübingen 2014, 131–141.
- Dekonstruktion der Hermeneutik und Hermeneutik der Dekonstruktion. Das Verstehen in der Postmoderne am Beispiel von Pierre Bühler, in: R. Zimmermann/S. Luther (Hg.), Studienbuch Hermeneutik. Bibelauslegung durch die Jahrhunderte als Lernfeld der Textinterpretation. Portraits — Modelle — Quellentexte, Gütersloh 2014, 316–321.
- Das Ringen um die Neutestamentliche Hermeneutik. Klaus Berger versus Hans Weder, in: R. Zimmermann/S. Luther (Hg.), Studienbuch Hermeneutik. Bibelauslegung durch die Jahrhunderte als Lernfeld der Textinterpretation. Portraits — Modelle — Quellentexte, Gütersloh 2014, 322–330.
- Mut zur Deutlichkeit. Warum die aktuelle Familien-Orientierungshilfe der EKD nicht gez?hmt werden sollte, in: Deutsches Pfarrerblatt 2013/9, 534–537. Re-Reading Bible Discours as Cultural Ecology: An Experiment, in: T. Müller/M. Sauter, Literature, Ecology, Ethics. Recent Trends in Ecocriticism, Heidelberg 2013, 191–202.
- Art. Homosexualit?t (NT), in: Wissenschaftliches Bibellexikon im Internet (WiBiLex) 2012.
www.bibelwissenschaft.de/stichwort/46910/
- Die Bibel im digitalen Raum. Bemerkungen zum gegenw?rtigen Medienwechsel, in: zur sache bw. Evangelische Kommentare zu Fragen der Zeit (22) 2012, 20f. Bibel und Multimedia. Ist religi?se Bildung auch online m?glich?, in: Jahrbuch für Religionsp?dagogik (28) 2012, 125–133.
- gemeinsam mit E. Naurath/A. Dinter: Hund. Schlange. Maus. Tiere als Zugang zur Sch?pfung in kindertheologischer Perspektive, in: Jahrbuch für Kindertheologie (11) 2012, 92–104. Das Lernbuch. Ein textethisches Pl?doyer, in: Korrespondenzblatt, hrsg. v. Pfarrer- und Pfarrerinneverein in der ELKB, 2012/1, 2–6.
- Kanones in Theologie, Literaturwissenschaften und Kulturwissenschaften. Einführende Bemerkungen zur Kanonforschung der Neuzeit und Moderne, in: E.-M. Becker/S. Scholz (Hg.), Kanon in Konstruktion und Dekonstruktion. Kanonisierungsprozesse religi?ser Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Ein Handbuch, Berlin/Boston 2012, 33–38.
- Die Bibel in der Turing-Galaxis. Digitalisierung als Dekonstruktion und Dekanonisierung, in: E.-M. Becker/S. Scholz (Hg.), Kanon in Konstruktion und Dekonstruktion. Kanonisierungsprozesse religi?ser Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Ein Handbuch, Berlin/Boston 2012, 679–700.
- Rez. zu: William E. Klingshirn/Linda Safran (eds.), The Early Christian Book, Washington D.C. 2007 (Catholic University of America Studies in Early Christianity), in: Zeitschrift für Antikes Christentum (15) 2011, 583–585.
- gemeinsam mit V. Eisenlauer: ?Narrativit?t und Bibeldidaktik?. Ein sprachwissenschaftlicher Zugang zu biblischen Erz?hlungen, in: Praktische Theologie. Zeitschrift für Praxis in Kirche, Gesellschaft und Kultur, hrsg. von J. Hermelink u.a., G?ttingen, 2010/1, 46–56.?
- Beitr?ge in O. Wischmeyer u.a. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2009:
- Einleitung: Die Bibel. Texte. Kanones, ?bersetzungen, XXX–XLI.
- Art. Begriff/Begriffsgeschichte, 73–74.
- Art. Cultural Studies (ntl.), 119–120.
- Art. Cultural turn, 121.
- Art. De-/Rekanonisierung (ntl.), 123–124.
- Art. Dekonstruktion (ntl.), 126–127.
- Art. Diskursanalyse (ntl.), 136–137.
- Art. Hypertext (ntl.), 272–273.
- Art. Ideologiekritik (ntl.), 277.
- Art. Postmoderne (atl./ntl.), 442–443.
- Art. Translational turn (ntl.), 610–611.
- Das Ordinationsverst?ndnis der Pastoralbriefe. Eine kritisch-hermeneutische Reflexion, in: P. Collins/W. Klausnitzer/W. Sparn, Autorit?t in der Kirche – Authority in the Church. Theologische Beitr?ge aus der Church of England, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der katholischen Erzdi?zese Bamberg, München 2009, 235–255.
- gemeinsam mit V. Eisenlauer: Hypertextualit?t als Interpretament der Bibel und ihrer Auslegung, in: O. Wischmeyer/S. Scholz (Hg.), Die Bibel als Text. Beitr?ge zu einer textbezogenen Bibelhermeneutik, Tübingen/Basel 2008 (NET 14), 69–96.
- Falsche Pharis?erinnen. Inwiefern die ?Bibel in gerechter Sprache? gescheitert ist und die Amtskirche irrt, in: Zeitzeichen 2008/1, 54f.
- Christliche Identit?t im Plural. Ein neutestamentlicher Vergleich gemeindlicher Selbstverst?ndnisse, in: A. Deeg/S. H?user/A. Manzeschke, Identit?t. Biblische und theologische Erkundungen, G?ttingen 2007 (Biblisch-theologische Schwerpunkte 30), 66–94.
- Viele sind berufen, aber nur wenige auserw?hlt? Ein Vorschlag zur Abschaffung der Ordination, in: Deutsches Pfarrerblatt 2006/5, 246–248.
Forschung
Mitglied im Workstream Bibelhermeneutik des Kammernetzwerkes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Der Workstream Bibelhermeneutik beinhaltet drei Arbeits-Formate: (1) Regelm??ige digitale Treffen zum Austausch über laufende Bearbeitungen und über die eigene Zielsetzung, innerhalb der derzeitigen Ratsperiode (bis 2027) abbildbare Verfahrensweisen zu entwickeln; (2) J?hrliche Klausurtagungen in Pr?senz zur diskursiven Kl?rung biblisch-hermeneutischer Grundsatzfragen im Blick auf kirchenleitendes Handeln; (3) kleinere Arbeitsgruppen, die sich kompetenzorientiert entsprechender Anfragen aus dem Kammernetzwerk annehmen, selbst?ndig arbeiten und in den Digitaltreffen berichten.
Es wird ausgelotet, wie sich allgemein-hermeneutische und theologische-hermeneutische Perspektiven zueinander verhalten, wie sich theologische Fach-Hermeneutiken als Schrifthermeneutik ausweisen und wie eine bibelhermeneutische Expertise für kirchenleitende Entscheidungsprozesse nutzbar gemacht werden kann.
Projekt Postkoloniale Schulbuchanalyse
(in Kooperation mit Kathrin Winkler, Evangelische Hochschule Nürnberg)
Postkoloniale Perspektiven changieren zwischen historischer Rekonstruktion und gegenw?rtiger Identit?tsreflexion, einst in Gang gesetzte Ausbeutungsprozesse werden mit gegenw?rtigen ?konomischen und kulturellen Systemen lokal und global in eine Verh?ltnisbestimmung gebracht. So verstanden ist Postkolonialismus nicht nur eine kritische Revision von Vergangenheit, sondern in erster Linie eine grundlegende Optik, historisch gewachsene Strukturen von Unterdrückung und Hegemonie in ihren verschiedensten Auff?cherungen, z.B. in Bezug auf Ethnien, Religionen, Geschlecht etc. zu erkennen, freizulegen und in gegebene oder zu schaffende emanzipatorische Handlungspraxen einzuspeisen. bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@ Projekt fügt sich in eine breite internationale und interdisziplin?re Str?mung ein, Schulbücher auch postkolonial in den Blick zu nehmen. Theologische Beitr?ge hierzu sind jedoch eher rar und beschr?nken sich vornehmlich auf ideologiekritische und diskursanalytische Verfahren.
Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse wichtiger Unterrichtswerke für den deutschsprachigen Religionsunterricht in allen Schularten der Bundesrepublik Deutschland, ?sterreichs und der Schweiz. Die Durchsicht von Unterrichtswerken des katholischen und evangelischen Religionsunterrichts wird erg?nzt durch islamische und jüdische Schulbücher.
Forschungshorizont:
Inwiefern lassen sich Konstruktionen des unterlegenen Anderen in Schulbüchern des Religionsunterrichts aufspüren?
Welche Verbindungslinien solcher Konstruktionen bestehen zu anthropologischen, religi?sen, kulturellen und ?kologischen Vorstellungen?
Für die Konturierung des hochschuldidaktischen Horizontes werden von beiden Projektbeteiligten an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Lehrveranstaltungen in den Modulen ?Das Christentum im Verh?ltnis zu anderen Religionen“, ?Theorie und Praxis interreligi?sen Lernen“ sowie ?Interreligi?se und interkulturelle Kompetenz in der Bildung“ angeboten.
Die Pilotierung ist abgeschlossen, erste Beobachtungen sind publiziert:
mit K. Winkler: Subaltern Thinking in Religious Education? Postcolonial Readings of (German) Schoolbooks, British Journal of Religious Education 43 (2021/1), 103–122.
doi.org/10.1080/01416200.2020.1810633
Projekt Digital Literacy im Religionsunterricht
(in Abstimmung mit Volker Eisenlauer, Universit?t der Bundeswehr München)
Digital Literacy umfasst die F?higkeit, mit Digitalit?t zu operieren und mitlaufende Strukturen und Dynamiken sowie Effekte zu überblicken und kritisch zu reflektieren. Interpretieren und Herstellen von Botschaften im Konzept der Digital Literacy k?nnen in Analogie zum Lesen und Schreiben bei Text Literacy gesehen werden. Heute wachsen Generationen von Schülerinnen und Schülern auf, die heterogen gestreut über eine deutlich st?rker ausgepr?gte digitale Kompetenz als ihre Lehrkr?fte verfügen. Setzt man nicht nur die digitale Revolution zur einstigen Revolution der Gutenberg-Galaxis ins Verh?ltnis, sondern berücksichtigt auch die enormen Beschleunigungsraten, die durch Digitalisierungsinnovationen in Gang gesetzt sind, so l?sst sich erahnen, wie sehr dies auch Bildungsprozesse im Religionsunterricht bestimmen kann.
bwin娱乐_bwin娱乐官网欢迎您@ Projekt lotet aus, welche Kompetenzen Lehrkr?fte im Handling digitaler Tools ben?tigen, um mit ihren Schülerinnen und Schülern einen gegenw?rtigen Unterricht gestalten zu k?nnen. Ein Schwerpunkt liegt auf der praktischen und theoretischen Bespielung sog. Künstlicher Intelligenz (ChatGPT u.a.) sowie der virtuellen Realisierungen von Lernlandschaften.
Ausgangspunkt ist der Religionsunterricht an Berufsschulen, weitere Schultypen von Gymnasium bis Grundschule sind im Blick.
Das Projekt befindet sich in einer frühen Formierungsphase.