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F?rderprogramme


Anreizsystem "F?rWitUR"

Die Universit?t Regensburg strebt den Transfer ihrer Forschungsergebnisse in die Praxis an. Sie sieht darin die Chance, Impulse für technologische, unternehmerische und gesellschaftliche Entwicklungen zu geben und Mitverantwortung für die regionale Entwicklung zu übernehmen.

Merkblatt (im Universit?tsnetz aufrufbar)

Das Anreizsystem zur F?rderung des Wissenstransfers der Universit?t Regensburg gew?hrt ?Transferaktiven“ Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universit?t Regenbsurg Pr?mien in den drei wichtigen Bereichen des Transfers:

  • Klassischer Transfer
    Ziel ist es, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universit?t Regensburg zu motivieren, in verst?rktem Ma?e mit Unternehmen zu kooperieren (Art. 2 Abs. 5 Satz 1 BayHSchG). Damit soll die Universit?tsforschung vermehrt mit Fragestellungen aus der Praxis befasst und der Wissens- und Technologietransfer beschleunigt werden.

    Antragsformular "Klassischer Transfer" (im Universit?tsnetz aufrufbar)


  • Intellectual Property
    Ziel ist es, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universit?t Regensburg zu motivieren, sich verst?rkt mit dem Thema Erfindungen und der Verwertung von Forschungsergebnissen zu besch?ftigen.
    Antragsformular "Intellectual Property" (im Universit?tsnetz aufrufbar)

  • Akademische Gründungen
    Ziel ist es, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universit?t Regensburg zu motivieren, in ihren Arbeitsbereichen ein gründungsf?rderndes Umfeld zu schaffen und einen Beitrag zu leisten, die Anzahl der innovativen Unternehmensgründungen, die unverzichtbar auf neuem Wissen oder spezifischen Kompetenzen der Universit?t Regensburg basieren, sogenannte Spin-offs, zu steigern. Damit soll die Effizienz der Universit?t als Generator neuer Marktideen erh?ht und eine ?Kultur der Selbst?ndigkeit“ an der Universit?t gest?rkt werden.
    Antragsformular "Akademische Gründungen" (im Universit?tsnetz aufrufbar)


Bayern baut Brücken

Das Bayerische Wissenschaftsministerium f?rdert den Technologietransfer zwischen Hochschulen und kleinen und mittleren Unternehmen zus?tzlich mit rund 70 Millionen Euro aus Mitteln des Europ?ischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).

F?rderschwerpunkte: CO2-Reduktion, Resilienz, Anpassung an den Klimawandel

Das F?rderprogramm unterstützt Technologietransfer-Projekte zwischen Hochschulen und kleinen und mittleren Unternehmen, in denen gemeinsam L?sungen für innovative Produkte oder Dienstleistungen und zukunftsf?hige Produktionsverfahren entwickelt werden. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen mit besonderer Bedeutung für die Innovationskraft der bayerischen Wirtschaft.

Die Inhalte der Projekte sollen sich in den Schwerpunktfeldern Life Science, Digitalisierung, Materialien und Werkstoffe sowie Mobilit?t und Energie bewegen. Ein besonderes Augenmerk wird auf Projekte mit Schwerpunkten in den Bereichen Einsparung von Treibhausgasen, St?rkung der Resilienz oder Anpassung an den Klimawandel gelegt.

Knowhow aus der Wissenschaft in die ganze Breite des bayerischen Mittelstands zu bringen, ist ein wesentlicher Bestanteil der F?rderaktion. Die Hochschulen sollen deshalb m?glichst viele kleine und mittlere Unternehmen einbinden. Für die F?rderung bewerben k?nnen sich alle bayerischen staatlichen Hochschulen sowie die kirchlichen Hochschulen in Bayern mit geeigneten Kooperationsprojekten, sofern sie jeweils ihren Hochschulsitz au?erhalb der Planungsregion München haben.

Informationen


Bonusprogramm des BayStMWK

1995 wurde FUTUR die Projekttr?gerschaft der F?rderma?nahme ?F?rderung der Auftragsforschung an bayerischen Hochschulen (Bonusprogramm)“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst übertragen. Nach einer Laufzeit von 25 Jahren hat das Staatsministerium auf der Grundlage einer Evaluierung entschieden, die F?rderma?nahme zum 31. Dezember 2020 einzustellen.

Ziel des Programms war, die Transferaktivit?ten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an bayerischen Universit?ten mit der gewerblichen Wirtschaft zu verst?rken, indem ein finanzieller Anreiz für die Akquise von Forschungs- und Entwicklungsauftr?gen gesetzt wird.

Bereits bewilligte Bonusantr?ge sind von der Einstellung nicht betroffen. Die F?rdermittel werden regul?r ausgezahlt und FUTUR steht im Zuge der administrativen Abwicklung selbstverst?ndlich in gewohnter Weise weiter zur Verfügung.


Messebeteiligung für bayerische Hochschulen

F?rderung der Messebeteiligung für bayerische Hochschulen

Beteiligungen an internationalen Messen haben auch für Hochschulen einen hohen Stellenwert. Die Teilnahme an internationalen Leitmessen bietet die Chance, die eigene Leistungskompetenz darzustellen, zu potentiellen Projektpartnern Kontakt aufnehmen und Kontakte zu Wirtschaftsunternehmen und anderen Hochschulen zu pflegen.

Der Freistaat Bayern f?rdert seit über 20 Jahren diese Form des Wissens- und Technologietransfers. Jedes Jahr begleitet Bayern Innovativ GmbH bayerische Aussteller aus Wissenschaft und Wirtschaft auf ausgew?hlte internationale Messen und ist seit dem 01.01.2019 direkter Ansprechpartner für die Hochschulen und deren Transferstellen.

Für die Teilnahme an ausgew?hlten internationalen Messen k?nnen sich alle bayerischen Hochschulen, deren Einrichtungen, Lehrstühle, Projektgruppen und Ausgründungen bewerben.

Allgemeine Informationen

Hinweise zur Bewerbung, den Teilnahmekonditionen und F?rderm?glichkeiten

Messekalender 2024


Netzwerkt?tigkeiten zwischen Hochschulen und Unternehmen

In der F?rderperiode 2021–2027 stellt das Wissenschaftsministerium insgesamt bis zu 13,5 Millionen Euro aus Mitteln der Europ?ischen Union (EU) zur F?rderung der Netzwerkt?tigkeiten in Form von Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen, bevorzugt kleine und mittelst?ndische Unternehmen (KMU), zur Verfügung.

Die Mittel entstammen dem Europ?ischen Sozialfonds+ (ESF+).

Die Inhalte der Netzwerkt?tigkeiten in Form von Wissenstransfers müssen eines der folgenden Schwerpunktfelder der Innovationsstrategie des Freistaats Bayern adressieren:

  • Mobilit?t
  • Life Sciences
  • Energie
  • Materialien und Werkstoffe
  • Digitalisierung

Generell steht die Antragstellung allen staatlichen bayerischen Hochschulen sowie zahlreichen kirchlichen Hochschulen in Bayern offen.

Ein ESF+-Projekt zur F?rderung der Netzwerkt?tigkeiten in Form von Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen besteht aus mindestens zehn kooperierenden Unternehmen, von denen mindestens 75% kleine oder mittlere Unternehmen sind. Die Unternehmen k?nnen aus ganz Bayern kommen, d.h. es gibt keine geographische Schwerpunktregion.

Die beschriebene ESF+-F?rderung wird als Projektf?rderung mit Anteilfinanzierung gew?hrt. Der F?rdersatz betr?gt 40% der f?rderf?higen direkten Personalkosten, die
mindestens 200.000 Euro betragen müssen. Hinzu kommt eine Restkostenpauschale für alle weiteren Kosten von 28% auf die gef?rderten direkten Personalkosten.
Die Projektlaufzeit ist grunds?tzlich auf maximal drei Jahre beschr?nkt. In
begründeten Ausnahmef?llen kann die F?rderung zweimal um jeweils zwei
Jahre verl?ngert werden.

Bis sp?testens 2028 sollten alle Projekte erfolgreich abgeschlossen sein.

Die Projektvoranfrageneinreichung ist ab sofort über das ESF-Portal "ESF Bavaria 2021" m?glich: esf-bavaria.de

Telefonische Rückfragen gerne an:
Maria-Theresia Stanke, Tel. 089 2186-2773
Robert Santl, Tel. 089 2186-2474
Hannelore Neumann, Tel. 089 2186-1929

Alle weiteren Informationen sowie die ESF+-F?rderhinweise der Aktion 2 sind auf der ESF+-Homepage des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst abrufbar: Der Europ?ische Sozialfonds (ESF) (bayern.de)
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Transfer & Kooperationen


Jutta Gügel

Tel. +49 941 943-2099
E-Mail: futur@ur.de