Von G?rtnern geschm?ht, von Floristen angepriesen, von listigen Galanen ersehnt, von der Hom?opathie gelobt, von Sehern gesucht, von G?ttern gefürchtet, von Helden gebraucht und von Jugendstilkünstlern zum Dekor stilisiert beweist die Mistel, dass sie weit mehr als weihnachtliche Dekoration ist.
Reinhold-Max Eichler: Der Mistelzweig. In: Jugend 51 (1905,2). S. 1002. Universit?tsbibliothek Regensburg.